Es heißt: MOIN! – Moin Moin ist schon Gesabbel. Norddeutsche Weisheit
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Seinen Ursprung hat das Wort "Moin" von der deutsch-dänischen Grenze. Vor allem in Norddeutschland sowie Süddänemark verwenden sehr viele diesen Gruß. Die Tageszeit sowie die Nachzeit spielt dabei keine Rolle, denn Moin kann einfach immer verwendet werden. Auch in anderen Teilen von Deutschland sowie Luxemburg, Schweiz und Polen wird der Gruß nicht gerade wenig verwendet. Doch was hat es damit genau auf sich? Wie ist die Grußformel Moin entstanden? - Ursprung und Geschichte Quellen belegen, dass es die Grußformel Moin schon ziemlich lange gibt. Nicht nur im norddeutschen Raum, sondern auch in der Schweiz und in Berlin trat das Grußwort ziemlich verbereitet auf. Tasse - Moin Moin ist schon gesabbel – Tassenbrennerei. Die Herkunft von Moin liegt also ein bisschen weit zurück. Inzwischen ist das Wort in allen Regionen bekannt, sodass es nicht nur in bestimmten Bereichen mehr genutzt wird. Dennoch sind die wirklichen Wurzeln von Moin immer noch sehr umstritten. Viele vermuten, dass das Grußwort aus dem plattdeutschen oder friesischen stammen muss.
Er kann hergeleitet werden aus dem plattdeutschen Wort moi, was "angenehm, gut, schön" bedeutet. Auch der Duden hat sich dieser Erklärung angenommen und vertritt die Meinung, dass "Moin" aus dem Ostfriesischen und Mittelniederdeutschen stammt. "Moin" wurde übrigens schon in den 80er Jahren in den Duden aufgenommen und gilt somit in ganz Deutschland als allgemein anerkannte Grußformel. Doch wann sagt man was? Hört man hier zulande am häufigsten. Dieser Gruß kommt vom Herzen – und geht zu jeder Tages- und Nachtzeit. Moin Moin
Wortkarg? Von wegen. Mit einem kräftigen "Moin Moin" bahnt sich fast schon der Klönschnack an. Flirten für Norddeutsche. In Hamburg hingegen gilt das doppelte Moin allerdings häufig schon als Gesabbel. Also aufpassen, wen ihr hier anschnackt. Moinsen
Findet man in Hamburg auch relativ selten, dafür aber noch weiter im Norden. Dort wird es häufig von Jugendlichen gebraucht. Moin moin moin ist schon gesabbel die. Über die Bedeutung lässt sich wieder mal nur wild spekulieren. Zum einen könnte es ein Gruß an eine ganze Gruppe sein, zudem eine besonders herzliche Form des Moin oder auch einfach nur die Antwort auf "Moin".
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"Hi", "Hallo", "Grüß dich". Das alles ist dem gemeinen Norddeutschen viel zu langweilig. "Moin" ist unser Ausdruck hanseatischer Wärme und kennzeichnet uns als nordisch by nature. Hier kommt unser kleiner Leitfaden zur richtigen Anwendung! Hier im Norden sagt man Moin
Die Hanseaten begrüßen sich nicht mit einem einfachen "Hallo". Hier im Norden sagt man "Moin". Dieser herzliche, kurze Gruß wird zu jeder Tages- und Nachtzeit gebraucht, was bei Fremden das ein oder andere Mal für allgemeine Verwirrung sorgen kann. Also, nur zur Erklärung für alle Nicht-Wissenden: Moin bedeutet nicht "Morgen", sondern ist ein Ausdruck der hanseatischen Warmherzigkeit. Wer hat's erfunden? Die Abstammung von "Moin" ist allerdings nicht genau bekannt und führt manchmal sogar zum Disput: Kommt die Grußformel nun aus Hamburg? Oder doch weiter aus dem Norden? Wir persönlich mögen die folgende Herleitung am liebsten und sind von ihrer Richtigkeit überzeugt. Moin moin moin ist schon gesabbel e. WAS BEDEUTET DAS EIGENTLICH? Moin
Der Gruß MOIN stammt ursprünglich aus dem Plattdeutschen.
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Demnach folgt das niederländische Wort für schön auch nicht den Spuren von Moin.
Sonstiges zu der Grußformel Wenn Sie in den Duden schauen und Moin finden, dann werden Sie sicher auch auf die Hypothese stoßen, dass Moin ein Substrat von der friesischen Sprache sei. Im Mittelniederdeutschen soll Moin auch so viel wie "schön" bedeuten. Verwandt soll es dabei mit der niederländischen Sprache sein. Auch wiederum gibt es die Hypothese, dass "Moin" einfach eine Verkürzung von"Grüß Gott", was im Laufe der Jahre immer kürzer wurde. Im Laufe der Zeit wurden bestimmte Wörter nicht mehr gesprochen, auch weil sie zu schwer auszusprechen sein. Moin moin moin ist schon gesabbel den. Vieles spricht auch gegen die erste Theorie von Moin wiederum. Moin ist ein eher junges Wort und daher ist es eher unwahrscheinlich, dass es mehrere Jahrhunderte genutzt wurde. Aufzeichnungen gibt es nämlich erst seit dem 20. Jahrhundert. Schriftliche Nachweise von der Verschiebung der Entwicklungsstufen von Moin existieren allerdings tatsächlich. Dies würde zumindest auch die zweite Hypothese erklären. Das Friesische und Niederländische sind eigentlich nicht Mal miteinander verwandt.