… sammeln Bienen Nektar für ihr Haus, für ihr Haus…
Sobald der Frühling ins Land zog, die Sonne länger und wärmer strahlte und der Boden auftaute, kümmerte sich die 3. Klasse nicht nur um ihr Blumenbeet, sondern bepflanzte auch das Hochbeet mit Karotten und gestaltete eine Bienenblumenwiese. Dank des Teams des Bau- und Recyclinghofes wird diese hoffentlich ein voller Erfolg.
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Um das immer noch in der Erde befindliche Unkraut, das nun also in Millionen Stückchen zerschnippelt ist, zu unterdrücken, hat mir eine Freundin empfohlen, einerseits viele Kürbisse wegen der großen Blätter zu setzen und andererseits eine Gründüngung zu säen: Gelbsenf, Bienenfreund, Lupinen und Sonnenblumen. Habt ihr mit so etwas Erfahrung? Was meint ihr dazu? Gibt es noch andere Möglichkeiten? Und bis die Kürbisse große Blätter bekommen, kann sich doch das Unkraut in der gefrästen Erde schneller wieder berappelt haben oder? Auf der Blumenwiese hinterm Haus … – Pitzblatt. Die Sonnenblumen brauchen ja auch Zeit und sie können auch von Vögeln verspeist werden. Es wartet gespannt auf hilfreiche Tipps Ursel #2 Hallo Ursel, Für Kürbis ist der Boden nicht ertragreich, da müsste Kompost oder Mist in die Pflanzlöcher. Ich würde ja schon eine Blumenwiese empfehlen mit Sonnenblumen aber eine niedrige Sorte und Mohn, Mageriten.... oder Schwarzäugige Susanne, eine braucht ca. 3 qm Fläche da die sehr wuchert und auch toll aussieht. Gruß Klaus GartenGnom_Pandea Mitglied #3 Hallo.
#1 Hallo, liebe Gartengemeinde! Ich habe das Thema schon einmal angesprochen, damals aber leider keine befriedigende Antwort bekommen. Vielleicht war die Fragestellung nicht deutlich. Wir haben ein mit Unkraut (Löwenzahn und Disteln vor allem) gespicktes Hanggrundstück hinter unserem Haus, 23x25 m, gerahmt von Himbeeren und einigen Brombeeren. Auf der Blumenwiese hinterm Haus … – 3. Klasse. Meine Idee war zunächst, eine Blumenwiese dort anzulegen An das Wiesengrundstück schließt ein Beet an, auf dem ich Blumen und ein paar Gemüse habe (bin Anfänger und lerne erst). Vor 2 Jahren habe ich einfach Samen ausgestreut und mich gewundert, wieso das nicht funktioniert hat: der Boden ist schwer lehmig und arg verdichtet; da ist jahrzehntelang nichts gemacht worden. Nachdem wir gemerkt haben, dass man mit der Hand nicht tausende von Disteln und Löwenzähnen und Wildrosen, die nur stachelig sind, aber nicht blühen, nicht den Garaus machen kann, wenn man auch noch "nebenbei" einem Broterwerb nachgehen muss, haben wir das Grundstück von einem Nachbarn fräsen lassen: Es sieht also aus wie beim Bauern.