FEUCHT – 28 Künstlerinnen und Künstler aus Feucht und der Region laden am Sonntag, 1. Mai, von 11 bis 18 Uhr zur Hobbykünstlerausstellung "Schlosspark-Kunst" im Garten des Feuchter Zeidlerschlosses ein. Es erwarten die Besucher handgefertigte Schätze – getöpfert, genäht, gehäkelt, gewickelt, gemalt, geschnitzt: Kuscheltiere, Puppen, Keramik-Teddies, Getöpfertes, Häkelartikel, Tischdekoration, Schmuck, Taschen aus Jeansstoff und anderen Upcycling Materialien, Nähprodukte, Bilder und Karten, regional produzierter Marmelade, Dotpainting Artikel, personalisierten Geschenkartikel, Holzkunst, Acrylmalerei, Kleidung – kurzum: Praktisches, Nützliches, Witziges, Schenkenswertes. Hobby und kunstmarkt die. Alles sind Unikate, die mit Liebe und Leidenschaft zum Detail gefertigt wurden. Einigen Stände bieten für Kindern Bastelbeteiligungen an. Upcycling-Produkte
Mit dabei ist auch Julia Wright aus Moosbach. Sie befindet sich aktuell in Elternzeit und ist dabei zum Basteln gekommen: "Ich habe mich auf Kränze und Gestecke aus nachhaltigen Upcycling-Produkten spezialisiert.
- Hobby und kunstmarkt die
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Beispiel: Der Schmuckbereich ist von den Kunsthandwerkern schon besetzt. Fragen Sie einfach an, ob dies der Fall ist. Ein Anruf genügt! Stand 10. 2022
Damals entdeckte er mit Kommilitonen die ausgebrannten Ruinen an der Sektorengrenze, an der 1961 die Mauer entstand, als archäologisches Eldorado. Wie aus seinen Aufzeichnungen hervorgeht, zog die Gruppe regelmäßig auf die Steinhalde und machte sich auf die Suche nach musealen Artefakten. Da einige Stücke aus Grämers Nachlass den benachbarten Museen für Völkerkunde und Asiatische Kunst zugeordnet werden können, darf man davon ausgehen, dass die Gruppe auch dort fündig wurde. Erst nachdem Ende der 1960er der Plan aufgegeben worden war, die Ruine des Gropius-Baus abzutragen, wurde das Gelände abgesperrt. Bundesweite Veranstaltungstermine im PLZ-Bereich »8«. | meine-kunsthandwerker-termine.de. Die Ruine des Martin-Gropius-Baus in West-Berlin Quelle: Proppe/Deutsche Nachrichtenagentur/SPK Grämer legte beim Zusammentragen seiner Sammlung eine ungewöhnliche Sorgfalt an den Tag. Er notierte seine Funde nicht nur in einer Kladde, sondern ergänzte seine Eintragungen auch mit genauen Lage-Skizzen und versuchte sich sogar an farblichen Rekonstruktionen. Es gelang ihm, ganze Vasen aus Scherben wieder zusammenzufügen.