Friedrich von Schiller (1759-1805)
An den Frühling
Willkommen, schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen
Willkommen auf der Flur! ( Ausschnitt; zum kompletten Text. ) Dieses Gedicht versenden
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An Den Frühling Schiller Analyse
Allein 66 Kompositionen in der Zeit zwischen 1811 und 1817. In dieser Zeit war Schubert zwischen 14 und 20 Jahre alt. Schiller-Vertonungen auf dieser Homepage. Die vorliegende Vertonung schrieb Schubert im Alter von 18 Jahren. Denselben Text verwendete Schubert auch in den Vertonungen D 338 (Quartett) und D 587 Zur Veröffentlichung
Noten
Erstdruck Originalversion des Liedes
Quelle(n) 2. 1 Anthologie auf das Jahr 1782, S. 123 – 124, Herausgeber: Friedrich Schiller, 1782, Verlag: J. B. Metzler, Stuttgart - Scan auf - abgerufen am 27. 05. 2020
3. 1 Österreichische Nationalbibliothek, Digitalisierte Sammlungen, Fridrich von Schillers Gedichte, Dritter Theil, Neueste Auflage, Wien 1815 bei Bernhard Philipp Bauer, Signatur: 242573-A. 3
4. 1 Österreichische Nationalbibliothek, Digitalisierte Sammlungen Schubert, Franz Op. 172. Aus dem Nachlasse. Wien: C. A. Spina, Sig. : SA. 87. 172 Deutsch, Otto Erich. Franz Schubert: Thematisches Verzeichnis seiner Werke in chronologischer Folge, Bärenreiter 1967, S. 174
Noten-Quelle auf o. ä. : An den Frühling - Erste
Textquelle und alternative Kompositionen:
Geschrieben von: Peter Schöne
An Den Frühling Schiller Metrum
"Willkommen, schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen
Willkommen auf der Flur! Ei! ei! da bist ja wieder! Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich,
Entgegen dir zu gehn. Denkst auch noch an mein Mädchen? Ei, Lieber, denke doch! Dort liebte mich das Mädchen,
Und 's Mädchen liebt mich noch! Fürs Mädchen manches Blümchen
Erbat ich mir von dir –
Ich komm' und bitte wieder,
Und du? – du gibst es mir? Willkommen, schöner Jüngling! Willkommen auf der Flur! " Friedrich Schiller (1759-1805)
An Den Frühling Shiller Home
Das Gedicht " An die Freude " stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. 1. Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium! Wir betreten feuertrunken, Himmlische, Dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt, alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brüder, überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen. 2. Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein, wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein! Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer's nie gekonnt, der stehle weinend sich aus diesem Bund! Was den großen Ring bewohnet, huldige der Sympathie! Zu den Sternen leitet sie, wo der Unbekannte thronet. 3. Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur; Freude, Freude treibt die Räder, in der großen Weltenuhr. Blumen lockt sie aus den Keimen, Sonnen aus dem Firmament, Sphären rollt sie in den Räumen, die des Sehers Rohr nicht kennt. Froh wie seine Sonnen fliegen durch des Himmels prächtigen Plan, laufet Brüder, eure Bahn, freudig wie ein Held zum Siegen!
An Den Frühling Schiller City
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Ich freu mich nur darüber.