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Die Würfel aus diesem Beispiel hat der amerikanische Statistiker Bradley Efron erfunden. Sie demonstrieren eine so genannte »intransitive Relation«. Viele Zusammenhänge in der Mathematik sind transitiv: Ist eine Zahl x etwa kleiner als y und y kleiner als z, dann ist auch x zwangsläufig kleiner als z. Wären die Würfel von Efron ebenfalls transitiv, dann müsste man mit A auch immer gegen D gewinnen. Das ist aber nicht der Fall, ebenso wie beim bekannten Spiel »Schere, Stein, Papier«. Tischplatte neu beziehen position. Hier schlägt die Schere das Papier und das Papier den Stein, doch die Schere verliert gegen den Stein. Auch Wahlen können intransitiv sein! Intransitive Würfel – von denen es noch sehr viel mehr Varianten als die von Efron gibt – sind eine nette Spielerei, mit der man Menschen sicherlich verwirren kann. Intransitive Relationen widersprechen unserer Intuition. Und wenn es dabei nicht um Würfel geht, kann das durchaus größere Auswirkungen haben. Nehmen wir an, Politikerin A ist beliebter als Politiker B. Der ist beliebter als Politiker C. Wenn es dagegen um die Frage von A gegen C geht, verliert A.
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Bei transparenten Tischauflagen können in die Tischplatte eingesägte Löcher Lichtstrahler aufnehmen. Durch farbige oder Diffuslicht erzeugende Einzelabdeckungen kann die Tischplatte "von unten" ausgeleuchtet werden. Spannende Effekte sind auch mit fluorzierenden Folien zu erzielen, die externe Beleuchtungen auf der Tischplatte aufnehmen, streuen oder reflektieren. Volkerhege.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Tipps & Tricks Beim Renovieren Ihrer Tischplatte können Sie statt transparenter Glasauflagen auch Festanstriche aus Kunstharz aufbringen. Hier sind durch Anmischungsarten und Verteiltechnik zusätzliche Effekte wie beispielsweise gewollte Zierschlierenbildung in der Harzschicht möglich.
Wer gewinnt die Wahl? Das hängt davon ab, wie sie durchgeführt wird: Müssen sich zuerst A und B einer Vorwahl stellen, dann wird A diese gewinnen, dann jedoch gegen C verlieren. Treten dagegen B und C in der Vorwahl an, dann gewinnt B gegen C, verliert aber gegen A. Tischplatte neu beziehen – microsoft store. Das ist eine Variation des so genannten »Condorcet-Paradoxons«, auch bekannt als »Problem der zyklischen Mehrheiten«. Keine der zur Wahl antretenden Personen ist in der Lage, ein Duell gegen jede andere Person zu gewinnen. In der Realität werden die meisten politischen Wahlen auf eine Weise organisiert, die solche Probleme ausschließen. Dort, wo man bei Abstimmungen nicht eine einzelne Option aus einer Liste auswählt, sondern sie nach Beliebtheit anordnet, kann es bei der Auswertung der Ergebnisse allerdings zu paradoxen Resultaten kommen. Im schlimmsten Fall kann die Wahl durch eine geschickte Anordnung von Wahlgängen sogar manipuliert werden. Wir haben zwar oft das Gefühl, dass Wahlen ungerecht oder »falsch« ausgegangen sind.