IHK-Seminar
Das Seminar spricht Führungskräfte und Mitarbeiter an, die aktiv an der Gestaltung von Veränderungsprozessen beteiligt sind. Veränderte Markt- und Kundenanforderungen, Übernahme- und Konzentrationsprozesse, die Einführung neuer Technologien, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder oder andere Veränderungsprozesse veranlassen viele Unternehmen aller Betriebsgrößen dazu, auch ihre internen Strukturen, Aufgabenfelder und Werte zu überdenken und zu verändern. Change Management : 7 Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen - PDF eBook kaufen | Ebooks Management - Wirtschaft - Coaching. Das Seminar lebt davon, dass die Teilnehmer praktische Beispiele und Fragestellungen aus ihrer betrieblichen Situation einbringen. Informationen
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Gestaltung Von Veranderungsprozessen In De
Allerdings scheitern 70% dieser Projekte. 70% aller Veränderungsprozesse scheitern und sind nicht nachhaltig 1
Change Management ist die Kunst, große Veränderungsprozesse professionell zu steuern. Gestaltung von veranderungsprozessen in de. Ein Change-Management Projekt unterscheidet sich von anderen Projekten, weil es den Fokus auf die nachhaltige Veränderungsprozesse des Arbeitsumfeldes (Strukturen, Prozesse, Schnittstellen, Teamzusammensetzungen etc. ) von Menschen legt, sowie auf die Erreichung von Akzeptanz für die Veränderung selbst. Hierbei steht der Mitarbeiter als Mensch im Mittelpunkt und die Frage, wie er begleitet werden kann, um die Veränderung umzusetzen. Das heißt in der Konsequenz: Im Rahmen des "Changes" sind alle Maßnahmen darauf gerichtet, Mitarbeiter zu informieren, zu involvieren, zu befähigen, zu begleiten und in die Verantwortung zu nehmen. Notwendige Voraussetzung für Veränderungsprozesse ist eine große Übereinstimmung der wichtigsten Akteure, welcher IST Zustand geändert werden sollen und wie der Idealzustand aussehen soll.
Gestaltung Von Veranderungsprozessen In English
Der Unterschied liegt in der Frage wovor. " (Frank Thiess)
Veränderungsprozesse provozieren Abwehr und Angriff
Ein Veränderungsprozess ist ein einschneidendes Ereignis, das den betroffenen Akteuren mitunter eine neue sowie ungewohnte Verhaltensweise abverlangt. Dieser Umstand führt zu einem erhöhten Konflikt- und Stresspotenzial aller Beteiligten. Unklarheiten im neu eingeführten oder veränderten System sowie verschiedene Meinungen über Vorgehensweisen bieten oft Anlass für Streitigkeiten. Nicht selten kommt es vor, dass die von den Veränderungen betroffenen Akteure ihre bisherige Verantwortung und ihre Position in Gefahr sehen. Diese Vermutung endet häufig in einer Kampfansage an Kollegen und das Unternehmen. Um den Erhalt der bisher erreichten Position wird gekämpft, selbst wenn dies dazu beiträgt, die Veränderungen zu vermeiden oder die Festigung des neuen Systems zu verhindern. PRAXIS: Einen Veränderungsprozess gestalten | 1 | DER LEITERBLOG. Somit lautet die erste Devise in vielen Köpfen: Angriff! Grundsätzlich kann Angst in zwei Reaktionen münden: Angriff und Flucht.
Aber nicht jeder ist ein Freund der Veränderung. Michael Noss zeigt in seinem Buch "Aufbrechen, verändern, gestalten", dass Menschen unterschiedlich auf Veränderungen reagieren. Und unterschiedlich schnell. Sie sind dadurch nicht schlechter oder besser. Einfach anders. Veränderungsprozess: So wird er zum Erfolg. Das ist wichtig am Anfang zu kommunizieren. Auf jede Gruppe trifft das zu. Im Beruf, der Familie, dem Verein, bei Freunden, in der Kirche …
Keine geistliche Fehldeutung! Wer das nicht beachtet, kommt schnell zu Fehldeutung: Der, der schnell reagiert wird zu dem Christen, der den Heiligen Geist sensibel wahrnimmt und gehorsam reagiert. Der, der ganz lange braucht ist der Bremser, der Gottes Wege blockiert! Oder aber auch: der schnell mitzieht wird als jemand bewertet, der sich zu schnell begeistern lässt! Der abwartende, der vielleicht sagt "ich muss noch einmal darüber beten" wird als der Geistliche gewertet, obwohl er das "Gebetsargument" nur einbringt, weil er sich so schwer mit dem nötigen Wandel tut. Deshalb ist es gut für die ganze Gruppe, wenn der einzelne Teilnehmer sich realistisch reflektiert und in seinen Grenzen und Stärken erkennt.