Höchste Auszeichnung Frankreichs für Celesio-Manager
Geschrieben am 12-01-2009
Stuttgart/Paris (ots) - Claude Castells, Geschäftsführer des französischen Celesio-Großhändlers OCP, ist zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt worden. Fritz Oesterle, Vorsitzender des Vorstands der Celesio AG, gratulierte dem Geehrten im Namen aller Mitarbeiter für seine außerordentlichen Verdienste für das Unternehmen. Celesio-Manager Claude Castells ist in den Orden der Ehrenlegion aufgenommen worden und hat somit die ranghöchste Auszeichnung für militärische und zivile Verdienste in Frankreich erhalten. Merkel erhält in Frankreich höchste Auszeichnung des Landes. Der Orden wurde von Napoleon Bonaparte initiiert und im Jahre 1802 per Gesetz eingeführt. Die Verleihung erfolgt im Namen des Staatspräsidenten. Castells ist Apotheker und trat im Januar 1977 in die Dienste von OCP. Er leitete nacheinander mehrere Niederlassungen, zuletzt die Region Provence-Mittelmeer. 1993 übernahm er die Verantwortung für den gesamten französischen Celesio-Großhandel. Neben seinem Abschluss als Pharmazeut besitzt Castells ein Management-Diplom der französischen Hochschule für Unternehmensführung (Institut d'administration des entreprises).
Merkel Erhält In Frankreich Höchste Auszeichnung Des Landes
Frankreichs Botschafter Bernard de Montferrand widmete dem Wirtschaftsjuristen und CDU-Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum gestern Nachmittag eine Feierstunde in seinem Amtssitz am Pariser Platz. Dem Politiker aus Baden-Württemberg wurde der Orden eines Offiziers der französischen Ehrenlegion verliehen. Die Ehrenlegion ist die ranghöchste Auszeichnung Frankreichs. Der Orden wurde am 19. Mai 1802 von Napoleon Bonaparte in der Absicht gestiftet, militärische und zivile Verdienste, ausgezeichnete Talente und große Tugenden zu belohnen. "Lieber Gunther, für mich verkörperst du wie kein anderer deine politische Generation - eine Generation, die sich ihrer nationalen Wurzeln bewusst ist, aber mit Europa und der europäischen Perspektive aufgewachsen ist", so der Botschafter zu Beginn seiner Laudatio. "Aber mein Land ehrt dich heute auch für die Bindungen, die du seit jeher zu Frankreich unterhältst - und die zur Stärkung unserer Freundschaft beigetragen haben. " Krichbaum sei - wenige Monate nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages - in einer Grenzregion geboren und mit der deutsch-französischen Aussöhnung groß geworden.
Ich freue mich, dass der schulische Fokus unserer Vereinbarung vor allem jungen Menschen zugutekommen wird, denn Fremdsprachen und internationaler Austausch sind wertvolle Beiträge für die Persönlichkeitsbildung unserer Schülerinnen und Schüler. Überzeugt bin ich, dass durch das Engagement der französischen Sprachattachée neue Impulse für gemeinsame Aktivitäten und Projekte gegeben werden, die beide Seiten mit Leben erfüllen. Unseren französischen Partnern gilt an dieser Stelle ein besonderer Dank", so der Bildungsminister. Botschafterin Descôtes sagte im Rahmen der Unterzeichnung: "Diese Gemeinsame Absichtserklärung ist für die Französische Botschaft nichts weniger als ein Meilenstein in der Förderung der französischen Sprache in Sachsen-Anhalt. Durch die Präsenz einer Mitarbeiterin des Institut Français Deutschland im sachsen-anhaltischen Bildungsministerium werden Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer vor Ort eine direkte Ansprechpartnerin finden. "
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Charlotte Würdig Ex Aktuell / Wikatu News-Suche: 18.5.
Der Ausschlag sieht je nach Phase unterschiedlich aus und könne Windpocken und Syphilis ähneln. Kein Impfschutz mehr gegen Pocken in weiten Teilen der Welt vorhanden
Die Pocken des Menschen gelten seit 1980 nach einer großen Impfkampagne weltweit als ausgerottet. Wie das RKI erläutert, haben weite Teile der Weltbevölkerung mittlerweile allerdings keinen Impfschutz mehr. In Nigeria würden seit 2017 vermehrt Affenpocken-Infektionen beim Menschen diagnostiziert - und Fälle in Verbindung mit Reisen dorthin vor allem im Vereinigten Königreich. Fachleute vermuten, dass der Erreger der Affenpocken in Nagetieren zirkuliert, Affen gelten als sogenannte Fehlwirte. "Infektionen können durch Kontakt mit Sekreten infizierter Tiere übertragen werden", heißt es im RKI-Bericht. Übertragungen von Mensch zu Mensch durch Kontakte mit Körperflüssigkeiten oder Krusten seien mit Infektionsketten von bis zu sechs Menschen beschrieben. Charlotte Würdig Ex aktuell / Wikatu News-Suche: 18.5.. "Auch die sexuelle Übertragung von Pockenviren ist möglich", hieß es. Affenpocken bei Menschen sehr selten
In einem Fachartikel von 2019 hielten drei RKI-Mitarbeiter fest: "Außerhalb von Afrika wurden Affenpocken bei Menschen lediglich dreimal identifiziert: im Jahr 2003 in den USA und im Jahr 2018 im Vereinigten Königreich und Israel".
Briten Melden Neue Affenpocken-Fälle - Jetzt Reagiert Auch Das Rki - Focus Online
In die USA sei das Virus mit dem Transport 800 kleiner Säugetiere aus Ghana eingeschleppt worden. Die Betroffenen sollen sich nicht direkt bei diesen Tieren angesteckt haben, sondern durch Kontakt zu Präriehunden, die vor ihrem Weiterverkauf in der Nähe der ghanaischen Tiere gehalten worden waren. /ggr/DP/ngu
Affenpocken In England - Ärzte In Deutschland Sollen Achtsam Sein
Ansteckend seien nur symptomatisch Erkrankte bei engem Kontakt. Nach UKHSA-Angaben zählen zu den ersten Krankheitsanzeichen: Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Schüttelfrost und Erschöpfung. Es könne sich ein Ausschlag entwickeln, der sich oft ausgehend vom Gesicht auf andere Körperteile ausbreite. Männer sex bilder. Der Ausschlag sehe je nach Phase unterschiedlich aus und könne Windpocken und Syphilis ähneln. Viele Menschen haben keinen Impfschutz mehr
Die Pocken des Menschen gelten seit 1980 nach einer großen Impfkampagne weltweit als ausgerottet. Wie das RKI erläutert, haben weite Teile der Weltbevölkerung mittlerweile allerdings keinen Impfschutz mehr. In Nigeria würden nun seit 2017 vermehrt Affenpockeninfektionen beim Menschen diagnostiziert - und Fälle in Verbindung mit Reisen dorthin vor allem im Vereinigten Königreich. Fachleute vermuten, dass der Erreger der Affenpocken in Nagetieren zirkuliert, Affen gelten als sogenannte Fehlwirte. "Infektionen können durch Kontakt mit Sekreten infizierter Tiere übertragen werden", heißt es im RKI-Bericht.
Sie sollen sich in London angesteckt haben. Die erste Infektion, die Anfang Mai in Großbritannien bekannt geworden war, soll hingegen auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgehen. Daraufhin hatten britische Experten betont, dass die Affenpocken nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragen würden und dass das Risiko für die Allgemeinbevölkerung sehr gering sei. Die Virus-Erkrankung ruft nach Angaben der UKHSA meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Ansteckend seien nur symptomatisch Erkrankte bei engem Kontakt. Nach UKHSA-Angaben zählen zu den ersten Krankheitsanzeichen: Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Schüttelfrost und Erschöpfung. Es könne sich ein Ausschlag entwickeln, der sich oft ausgehend vom Gesicht auf andere Körperteile ausbreite. Briten melden neue Affenpocken-Fälle - jetzt reagiert auch das RKI - FOCUS Online. Der Ausschlag sehe je nach Phase unterschiedlich aus und könne Windpocken und Syphilis ähneln. Die Pocken des Menschen gelten seit 1980 nach einer großen Impfkampagne weltweit als ausgerottet.
Nach mehreren Fällen von Affenpocken bei Menschen in Großbritannien sensibilisiert das Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland Ärzte für die Virusinfektion. In einem vom RKI veröffentlichten Beitrag heißt es, angesichts der Fälle im Vereinigten Königreich sollten Affenpocken auch dann bei unklaren pockenähnlichen Hautveränderungen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, wenn die Betroffenen nicht in bestimmte Gebiete gereist seien. Männer, die Sex mit Männern haben, sollten laut RKI bei ungewöhnlichen Hautveränderungen «unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen». Unklare Hintergründe
In Großbritannien hatte sich die Zahl der erfassten Fälle der seltenen Erkrankung nach Angaben der Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) von Montag auf sieben erhöht. Verbindungen zwischen Betroffenen sind nur teilweise bekannt. Teils sei unklar, wo sich Betroffene angesteckt haben. Bei vier jüngst gemeldeten Fällen handele es sich um Männer, die sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten.