Kreisimpfarzt Dr. Peter Schmidt begrüßt Lage in der Fußgängerzone und niederschwelliges Angebot. Schwäbisch Gmünd. Der Impfstützpunkt des Ostalbkreises in Gmünd ist vom Leutzesaal im Stadtgarten in die Bocksgasse 2 umgezogen. Seit Dienstag können sich dort Bürger impfen lassen. In den Räumen war zuvor ein Bekleidungsgeschäft. Frank Abele, im Landratsamt für Logistik zuständig, hat sie in Windeseile in einen Impfstützpunkt umgewandelt, sagt Kreisimpfarzt Dr. Berufliche Weiterbildung in Schwäbisch Gmünd | COMCAVE. Peter Schmidt. Der Impfkoordinator des Ostalbkreises begrüßt die Lage des Impfstützpunktes in der Gmünder Fußgängerzone, denn diese mache das Angebot niederschwellig. Schmidt vergleicht dies mit der Innenstadtlage des Stützpunkts in Aalen, dort seien viele Bürger spontan zum Impfen gekommen. Dies ist auch deshalb möglich, weil sich diejenigen, die sich impfen lassen wollen, nicht mehr anmelden müssen. Der Impfstützpunkt ist vom Stadtgarten in die Bocksgasse gezogen, weil die Räume dort zu groß geworden waren, sagt Schmidt. Seit Januar seien die Impfzahlen rückläufig.
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Der Eigentümer der 1976 das Ensemble erwarb investierte wenig. Der Zustand verschlechterte sich zunehmend. Nach der Insolvenz des Eigentümers erwarben die Schwestern 2010 das Areal zurück und sanierte dieses. Ein Teil der Gebäude wurde abgebrochen und durch Neubauten ersetzt. 2015 fand die Einweihung statt. Vier neue Mieter ziehen in vier Leerstände in der Bocksgasse | Stadt Schwäbisch Gmünd. [1]
Torbäckerei (Bocksgasse 38) Bearbeiten
Forstersche Villa, im Hintergrund die Torbäckerei in Grün
Das den westlichen Eingang der Gasse prägende Gebäude stammt in Teilen aus dem 17. Jahrhundert sowie dem 18. Die Fassade enthält Stilelemente der Renaissance. 1954 teilweise erneuert brannte es 1976 ab und wurde im heutigen Erscheinungsbild 1984 wieder aufgebaut. [2] [3] Daneben befindet sich ebenfalls den Eingang der bocksgasse prägend die Forstersche Villa. Synagogendenkmal Bearbeiten
Synagogendenkmal am Ende der Bocksgasse
Am Ende der Bocksgasse vor dem Josefsbach wurde am 9. November 2015 ein treppenförmiges Denkmal eingeweiht, das die frühere Zugangstreppe zur ehemaligen Synagoge maßstabsgetreu nachbildet.
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Seit 1886 heißen beide Teile Bocksgasse. Noch im 16. Jahrhundert verliefen durch die Bocksgasse regelmäßig Prozessionen vom Kloster Lorch nach Schwäbisch Gmünd und umgekehrt und auch später war die Gasse ein häufiger Bestandteil von Prozessionsrouten. So wurde noch bis 1966 am Rochustag eine Prozession durch die Bocksgasse zur Wallfahrtsstätte St. Salvator jährlich begangen, die ihren Ursprung im 17. Jahrhundert hat. Denn 1635 war in der Bocksgasse die Pest ausgebrochen. Diesem Umstand war es auch geschuldet, dass bis 1793 in der Bocksgasse Musik und Tanz untersagt waren. In der Bocksgasse wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die erste Gmünder Fußgängerzone eingerichtet. Zwischen Markt- und Johannisplatz wird sie für die auf den Plätzen stattfindenden Marktveranstaltungen genutzt. Hinweis auf das Innere Bockstor an der Ecke zum Turniergraben auf der Höhe des Augustinerklosters
Prägende Bauwerke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine große Zahl der Bauwerke in der Bocksgasse sind als Baudenkmäler geschützt.
Darunter befinden sich diverse verputzte Fachwerkhäuser und solche mit Sichtfachwerk. Johanniskirche Bearbeiten
Johannisplatz mit Bürgermeister-Storr-Haus Bearbeiten
Predigerkirche Bearbeiten
Cafè am Palais (Bocksgasse 14) Bearbeiten
Das Gebäude Bocksgasse 14 (früher Café Greiner) ist ein Gebäude mit Sichtfachwerk aus dem 18. Umbauten erfolgten 1834, 1872, 1892 und 1939. In den Jahren 1969/70 kam es zu einem Arkadeneinbau für das damalige Café Greiner. Zuletzt renoviert wurde das Haus im Jahr 2000. Goldener Adler (Bocksgasse 15) Bearbeiten
Das ehemalige Gasthaus zum Goldenen Adler ist ein dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau. Er ist 1392/93 durch den Zusammenbau zweier älterer Häuser entstanden. und wurde mehrmals umgebaut, so 1887, 1935 und 1979. Das Fensterband mit Holzreliefs wurde vom Bildhauer Jakob Wilhelm Fehrle 1935 gestaltet. Aus dieser Zeit stammt auch die goldene, zeittypische Adlerplastik als Wirtshausemplem über dem Eingang. Die Fenster mit Glasmalereien wurden von Georg Schmetzer und Franz Xaver Zettler aus München hergestellt.
Jede Baugruppe wird zu 100% einer optischen Inspektion unterzogen. Bevorzugt wird dabei die automatische optische Inspektion (AOI) eingesetzt. Ist das nicht oder nur zum Teil möglich, wird die Inspektion durch manuelle Verfahren ergänzt. Automatische Pasteninspektion (API)
Nach dem Pastendruck erfolgt eine automatische Pasteninspektion über die EKRA E5. Sie erlaubt es Druckfehler, wie z. B. fehlende Paste oder verwischten Pastendruck, bereits vor dem Bestücken zu erkennen und auszusortieren. Automatische Optische Inspektion (AOI)
Beispiel: 3D-AOI - Automatische Optische Inspektion eines TQFP100 Bauteils
Mit unserem 3D-AOI-System - Zenith wird optional nach dem Bestücken und Löten eine automatische optische Inspektion durchgeführt. Jedes Bauteil wird zu 100% einer 3D-Messung unterzogen und nur bei Bedarf 2D-Messung zugeschaltet. Überprüft werden dabei:
Anwesenheit der Bauteile
Polarität und Lage der Bauteile
richtiger Schriftzug des Bauteils
Lötstelle durch Lotmengenbewertung
Kurzschluss zwischen Bauteil-Pins
Höhenverlauf eines Bauteils/einer Lötstelle
Bei der AOI werden von jedem Bauteil Daten aufgezeichnet und in eine Datenbank mit der Seriennummer gespeichert.
Automatische Optische Inspection Du Travail
Die automatische optische Inspektion [aoi] ist eine der wirksamsten und wichtigsten Faktoren zur Sicherung der Qualität in der fertigenden Industrie. Bei der manuellen Bestückung besteht die Möglichkeit, dass Bauteile fehlen, verdreht oder versetzt montiert werden. Es gilt daher, diese Fehler vor dem nächsten Arbeitsschritt zu identifizieren und zu korrigieren. Bei dem Modul [aoi] wird jeder Arbeitsschritt mittels Bildverarbeitung mit einem Referenzbild verglichen. Sollte ein montiertes Bauteil falsch verbaut sein, so wird das vom System erkannt und die Montagekraft auf den Fehler hingewiesen. Ist ein Bauteil korrekt verbaut, so schaltet das System autosynchron in den nächsten Arbeitsschritt. Und das im Bruchteil von Sekunden. Als Testvarianten stehen unter anderem ein Kantenvergleich, NCC, Farbvergleich oder Barcodeerkennung zur Auswahl. Die automatisch optische Inspektion im Einsatz
Es kann dabei, je nach Bauteilgröße oder der Größe der zu erkennenden Objekte, aus einem breiten Portfolio an Kameras und Objektiven ausgewählt werden.
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