Als seine erste Opern-Inszenierung in Halle wird Sutcliffe Benjamin Brittens Version von Shakespeares "Sommernachtstraum" zeigen, er verspricht "ein absolutes Fest für die Imagination". Premiere soll am 18. September sein, dem Tag, an dem in Halle die Feierlichkeiten zur Einheit beginnen, wie Sutcliffe erklärt, der den britisch-deutschen Bogen dann schließen möchte mit "Brockes Passion" nach der Musik von Georg Friedrich Händel, dem in Halle geborenen Komponisten, der später in London große Erfolge feierte. Als eine Reflexion über das Wesen der Religion versteht Sutcliffe das Oratorium, das bereits bei den Händel-Festspielen im April 2021 Premiere feiern sollte. Neues theater halle spielplan 2019. Jetzt wird sie in Festivalbesetzung am 3. Oktober nachgeholt. Zum großen 100-jährigen Jubiläum der Festspiele 2022 plant Sutcliffe, Händels Oper "Orlando" auf die Bühne zu bringen.
Bühnen Halle – Theater, Oper Und Orchester Halle Gmbh
Veröffentlicht am 30. 06. 2020 | Lesedauer: 3 Minuten Blick auf das Opernhaus in Halle/Saale. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild Quelle: dpa-infocom GmbH Mit der Corona-Pandemie brach für Künstler eine Welt zusammen. Doch sie haben die Hände nicht in den Schoß gelegt. Spielplan puppentheater halle 2019 schedule. Und in Halle an einem neuen Spielplan gearbeitet. Kritik gibt es aber auch. H alle (dpa/sa) - Von «Solo Sunny» bis «La Traviata»: In Halle haben die städtischen Theater, die Oper, das Ballett und die Staatskapelle in der kommenden Spielzeit Premieren und Neuauflagen coronabedingt unter geänderten Bedingungen und mit Einschränkungen für Künstler und Besucher geplant. Bühnen- und Zuschauerräume seien umgebaut worden. Aufführungen im Schauspiel, Musik- und Tanztheater würden spannend, kreativ und mit verkürzter Dauer inszeniert, wie die Intendanten und Ensembles am Dienstag mitteilten. Man sei «wahnsinnig glücklich», endlich wieder nun auch mit einem Spielplan arbeiten zu können. Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie wurde Mitte März bundesweit die Schließung von Kultureinrichtungen verordnet.
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So klingt es, wenn einer mit sich und dem, was er tut, im Reinen ist: "Ich gehöre zu diesem Puppentheater - und das Puppentheater gehört zu mir", sagt Christoph Werner. Bühnen Halle – Theater, Oper und Orchester Halle GmbH. Seit 25 Jahren leitet er die kleinste der halleschen Bühnen, die im Jahr 2001 vom Mühlweg auf die von Peter Sodann begründete Kulturinsel umsiedelte und heute eine der Sparten in der 2009 etablierten Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) ist. Ein Vierteljahrhundert - also fast sein ganzes Berufsleben hat der 1964 in Dessau geborene Werner dem halleschen Puppentheater gewidmet, das sich ungebrochener Beliebtheit bei seinem Publikum erfreut und auch dank großer internationaler Koproduktionen zum Exportschlager der TOOH geworden ist. Ein mulmiges Gefühl Das freut den Chef natürlich, wenn er auch einräumt, dass ihm bei Gastspielen etwa in Paris, zu denen sich genussfreudige und verwöhnte Theatergänger der französischen Metropole erwartungsfroh im Saal versammelten, schon mal ein bisschen mulmig geworden ist. Aber das Vertrauen auf die Stärken der verschworenen Truppe macht das Lampenfieber wett.
Halle (dpa/sa) - Von "Solo Sunny" bis "La Traviata": In Halle haben die städtischen Theater, die Oper, das Ballett und die Staatskapelle in der kommenden Spielzeit Premieren und Neuauflagen coronabedingt unter geänderten Bedingungen und mit Einschränkungen für Künstler und Besucher geplant. Bühnen- und Zuschauerräume seien umgebaut worden. Aufführungen im Schauspiel, Musik- und Tanztheater würden spannend, kreativ und mit verkürzter Dauer inszeniert, wie die Intendanten und Ensembles am Dienstag mitteilten. Man sei "wahnsinnig glücklich", endlich wieder nun auch mit einem Spielplan arbeiten zu können. Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie wurde Mitte März bundesweit die Schließung von Kultureinrichtungen verordnet. Ende Mai durften Theater im Land unter Auflagen wieder den Betrieb aufnehmen. Im Neuen Theater stehen 13 Premieren auf dem Programm im neuen Spielplan. Zu den Höhepunkten gehören die Flüchtlingsdramen "Transit" von Anna Seghers und "Die Schutzbefohlenen" von Elfriede Jelinek.