"Es wäre die denkbar nächste Stufe der Eskalation", sagt Militärexperte Gustav Gressel zu t-online. "Ich rechne eher mit einer weiteren Eskalation, die dann möglicherweise auch die Ausrufung des Kriegsrechts in Russland bringen könnte", sagt auch Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg zu t-online. Vor allem auf die Begründung des Kremls, der die Bezeichnung der "Spezialoperation" als Krieg bislang strengstens untersagt, sollte dann geachtet werden. Was würde die Generalmobilmachung für den Krieg bedeuten? "Ob eine Generalmobilmachung den Krieg in der Ukraine wirklich beeinflussen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar. Die entsprechenden militärischen Effekte würden wohl erst in einigen Wochen eintreten, wenn überhaupt", sagt Kühn. Auch Militärexperte Gressel schätzt den Zeitraum, in dem die mobilgemachten Soldaten an die Front geschickt werden würden, auf etwa sechs Monate. Schwangerschaft verkünden bild international. Er vermutet, dass der Kreml im ersten Schritt der Generalmobilmachung zunächst auf die Wehrpflichtigen zurückgreifen würde, die im Herbst letzten Jahres eingezogen wurden, um die Truppen in der Ukraine schnellstmöglich aufzustocken.
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Warum könnte Russland doch eine Generalmobilmachung verhängen? Die internationalen Befürchtungen sind durchaus begründet: Russland hat im Angriffskrieg gegen die Ukraine – durch Verwundete und Tote – massive Verluste zu verzeichnen. "Wir müssen davon ausgehen, dass ein Fünftel bis ein Viertel der Soldaten, die zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Einsatz waren, ausgefallen sind und durch weitere Reserven ersetzt werden müssen", sagt Wolfgang Richter, Experte für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), zu t-online. Mehr dazu lesen Sie hier. Dies sei aber nicht ohne Weiteres möglich, da ein großer Teil der Landstreitkräfte bereits an den Grenzen zum baltischen Raum, in Zentralasien, im Fernen Osten oder im Kaukasus eingesetzt werde – und nicht ohne Sicherheitsrisiken für Russland abgezogen werden könnte. Es bräuchte also eine andere Maßnahme, um die russischen Truppen wieder aufzufüllen. "Maischberger" zu Corona | Lauterbach: "Katastrophale Entwicklungen" in China. Wie wahrscheinlich ist eine Mobilmachung? Angesichts der massiven Verluste waren sich Experten zuletzt weitestgehend einig, dass Kremlchef Putin eine Mobilmachung ankündigen wird.
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3. Bundesliga
SV Wehen holt Angreifer Najar von Fortuna Köln
Ein Spielball liegt auf dem Rasen. Foto: Stuart Franklin/Getty Images Europe/Pool/dpa/Symbolbild
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Der SV Wehen Wiesbaden hat in Suheyel Najar den ersten Neuzugang für neue Saison in der 3. Fußball-Liga getätigt. Der 26 Jahre alte Stürmer kommt vom Regionalligisten SC Fortuna Köln und erhält nach Clubangaben vom Mittwoch einen Vertrag bis zu 30. Juni 2024. Schwangerschaft verkünden bild 7. «Suheyel wird unsere Mannschaft mit seinem Tempo und seinen technischen Qualitäten eindeutig bereichern», sagte Paul Fernie, Sportlicher Leiter beim SVWW. Die Wiesbadener treten im letzten Saisonspiel am Samstag (13. 30 Uhr) beim Halleschen FC an. Der SV Wehen Wiesbaden hat in Suheyel Najar den ersten Neuzugang für neue Saison in der 3. 30 Uhr) beim Halleschen FC an. dpa
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Für Lauterbach scheint das aber für die Vorbereitung auf einen möglichen Corona-Herbst kein großes Hindernis darzustellen. "Es wäre fahrlässig, wenn man sich auf eine Kommission, in der zwei Virologen sind, alleine verlassen würde", stellte er klar. Ein Virologe, korrigierte ihn Maischberger mit Blick auf den Austritt von Christian Drosten aus dem Gremium. "Hatten Sie schon Corona? ", wollte die Gastgeberin von Lauterbach wissen. Schwangerschaft verkünden bild. "Nein, hatte ich nicht", erwiderte der vierfach geimpfte 59-Jährige. "Ich habe bisher Glück gehabt. " Die Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierung mit monatelangen, rigorosen Lockdowns bezeichnete er angesichts von immer ansteckenderen neuen Varianten als Fehler: "Das ist ein Rennen, das nicht gewonnen werden kann. Das wird zu keinem guten Ende führen. " Lauterbach: Öffnungen in China hätten "katastrophale" Folgen Dennoch müsse eingeräumt werden: Angesichts der niedrigen Impfquote in China und den schlechten Impfstoffen könne es "katastrophale" Folgen haben, wenn der Pandemie freier Lauf gelassen werde.