Diese Hightechanwendungen sparen im Durchschnitt sechsmal mehr CO2 ein, als bei
der Herstellung der erforderlichen Stahlkomponenten entsteht. Mit unserem Ideenwettbewerb "Vordenker für Bremen" wollen wir Ihre guten Ideen zum Klimaschutz unterstützen. Der Wettbwerb für 2018 ist gestartet! Machen Sie mit und bewerben Sie sich mit ihrem Projekt: KLICK
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Vordenker Für Bremen University Of Applied
Im Rahmen von Umweltbildungsprojekten werden jährlich wechselnde Projektgelder beantragt. Dazu zählten in der Vergangenheit beispielsweise die Sparkasse Bremen, "BINGO- Die Umweltlotterie", "Da nicht für" von der Nehlsen GmbH & Co. KG oder "Vordenker für Bremen" von ArcelorMittal Bremen GmbH. Die Umwelt-Lernwerkstatt finanziert sich somit aus vielen verschiedenen Töpfen, die z. T. jährlich neu eingeworben werden müssen. Diese Patchwork-Finanzierung erfordert einen großen zusätzlichen Aufwand. Für die Beantragung der genannten Fördertöpfe ist größtenteils eine Gegenfinanzierung aus freien Spenden notwendig. Über den Verein Umwelt-Lernwerkstatt Bremen e. V. kann die ULE Spendengelder erhalten. Mit einer Spende können auch Sie, als Betrieb oder Privatperson, die Arbeit der Umwelt-Lernwerkstatt unterstützen und erhalten. Eine Ausstellung einer Spendenbescheinigung ist über den Umwelt-Lernwerkstatt Bremen e. oder über Petri & Eichen möglich.
Vordenker Für Bremen Experts
Doch braucht jemand, der einen völkerrechtswidrigen Krieg anzettelt, überhaupt ein Motiv? "Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können" Die Unterzeichner des Briefes fordern Anstrengungen für einen raschen Waffenstillstand und einen "Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können". Später bezeichnet Lange-Müller ihre Unterschrift als Fehler und fragt: "Soll der moralische Furor nur die Angst bemänteln, unsere so begründete wie vielleicht auch selbstsüchtige Angst? " Der Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke sieht Parallelen zur sogenannten Kuba-Krise 1962. Damals stand die Welt kurz vor dem Atomkrieg. US-Präsident John F. Kennedy kündigte einen atomaren Gegenschlag an, sollte die Sowjetunion von Kuba nukleare Raketen starten. Am Ende verhindert ein in geheimen diplomatischen Verhandlungen erreichter Kompromiss, dass es so weit kommt. Funke: Keine echte "Initiative zum Waffenstillstand" Funke hält eine Waffenruhe, die Raum für ernsthafte Verhandlungen bieten könnte, für unabdingbar.
Vordenker Für Bremen.De
Seine Arbeit war wichtig für Radio Bremen, hat Bremen Vier und den Kulturbereich geprägt und zu den Anfängen der Digitalisierung im Sender beigetragen. Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, verbinden mit ihm ein ständiges in Bewegung bleiben, das seit jeher die Voraussetzung für innovative Ideen schafft. Er wird als kluger Kopf, Vordenker, Moderator und Autor in Erinnerung bleiben. Wir wünschen seiner Familie in diesen schweren Stunden viel Kraft. " Der promovierte Philosoph und Medienwissenschaftler war für Radio Bremen auch an der Entwicklung des Online-Auftritts und des Digitalen Newsdesks des Senders maßgeblich beteiligt und vertrat Radio Bremen in verschiedenen ARD-Ausschüssen im technischen Bereich. Wolfgang Hagen wurde 1950 geboren, er studierte Germanistik und Philosophie in Wien und Berlin und arbeitete auch als Kulturredakteur beim Sender Freies Berlin (SFB), bis er 1978 zu Radio Bremen kam. Nach seiner Tätigkeit bei Radio Bremen wurde er beim Deutschlandradio Leiter der Kultur- und Musikabteilungen.
Rassenhygieniker: Zucht der Menschheit
Der Sozialdarwinismus war der Ausgangspunkt für eine noch radikalere Theorie: die der sogenannten Rassenhygiene. Sie entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre Vertreter meinten, die natürliche Auslese werde durch die zunehmende Zivilisation behindert: Kranke, schwache und arme Menschen würden sich ungehindert fortpflanzen. Dadurch sei die "Qualität der Menschheit" gefährdet. Die Rassenhygieniker planten daher, in den natürlichen Auswahlprozess einzugreifen und ihn zu unterstützen. Sie schlugen hierfür zwei Vorgehensweisen vor: Sie wollten die Fortpflanzung von Erbgesunden fördern und die von Erbkranken verhindern. Schon bald gab es entsprechende Unternehmungen. 1905 gründete der Mediziner Alfred Ploetz die Gesellschaft für Rassenhygiene. Diese sollte die Rassenhygiene wissenschaftlich begründen. Vier Jahre später verfassten der Jurist Karl Binding und der Psychiater Alfred Hoche die Schrift "Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens ".