Es ist einfach nur krank, ekelhaft und pietätlos.
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Michael Wendler: Vorschlag von Lauterbach wird heiß diskutiert
Lauterbach hatte bei Twitter Bilder der Studie veröffentlicht und dazu folgendes geschrieben: "Spürhunde können COVID zuverlässig riechen und feststellen. Sie können wahrscheinlich auch auf neue Varianten spezialisiert werden. Für Flughäfen wäre dies eine zusätzliche Sicherheit. Michl müller krankheit mit. " Die Reaktionen auf den Vorschlag waren gespalten, während auf Twitter viele den Post für einen Witz hielten, gab es auch gute Gründe für den Einsatz von Spürhunden. Demnach werden beispielsweise auf den Flughäfen von Miami und Dubai bereits Corona-Spürhunde eingesetzt. Ihr Vorteil: Sie sind deutlich schneller und günstiger als ein PCR-Test. -------------
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Was war denn da los? Michael Wendler wendet sich mit einer dringenden Warnung an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Essen.
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Auf einmal änderte die Regierung auch ihre Haltung zu den Untersuchungen: Statt von einer definitiven war nun von einer "möglichen" Nervenerkrankung die Rede. Plötzlich bezweifelte New Brunswicks Gesundheitsministerium, ob man es überhaupt mit einer unbekannten Krankheit zu tun habe. Zeitgleich zur Absage der Meetings distanzierte sich die Regierung auch von Alier Marrero, Mitglied des Untersuchungsgremiums. Die Ermittlungen bräuchten "unvoreingenommene Sichtweisen", hieß es. "Uns wurde klar gesagt, wir hätten kein Recht, neue Fälle hinzuzufügen. Wir sollten keine neuen Statistiken oder Todesfälle erwähnen", berichtete Marrero auf Radio Canada. Mediziner fordern gründliche Ermittlungem "Wir pausieren alle Treffen, bis bestehende Daten besser ausgewertet sind", schrieb Joan McGowan, amtliche Untersuchungsleiterin, laut Informationen des Senders CBC in einer Email an die Ermittlungsexperten. Michael Wendler: Deutliche Worte! "Krank und ekelhaft". "Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und freuen uns auf Meetings in der nahen Zukunft. " Zu weiteren Treffen kam es jedoch nie wieder.
In Sachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind bereits erste Corona-Notfälle aus dem Ausland in Kliniken untergebracht. dpa