#9
klassisch schrieb:
Genau so in etwa war das gemeint, zumindest, wenn man die Leitungssuche nicht unbedingt von dem Zufall, oder den Gunsten des Messgerätes abh. macht. Wenn hier jemand nach einem Fortbewegungsmittel fragen würde, von dem klar ist, dass es nur fährt, wenn es Lust dazu hat, würde das ja auch keiner kaufen, oder? Stromleitungen sind ja immer recht einfach detektierbar, aber gerade Heizungsleitungen aus Kunststoff... Und da ist so schnell nichts mit Absperren und es hört auf zu spritzen... In Stromleitungen kann man meist problemlos bohren, der Bohrer leidet etwas - man lässt die Leitung fachgerecht flicken - und gut. Zumindest im Hausgebrauch und bei Markengeräten sehe ich das nicht so kritisch. Anmerkung:
Nur um das noch mal ausdrücklich klar zu stellen: Das Anbohren einer Stromleitung kann LEBENSGEFÄHRLICH sein! Es ist immer abh. Elastico-illustration.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. von dem nächsten "Schutzorgan", daher ist das keineswegs zu verharmlosen! Es kann auch völlig unbewusst passieren - und ein Gerät, im Fehlerfall, lebensgefährlich machen!
- Elastico-illustration.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH
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Wand feucht? Glaube ich nicht, ist keine Außenwand und Wasser & Abfluss sind in ganz anderen Räumen. Habe zwar kein Wandfeuchtigkeitsmessgerät, aber wirkt eigentlich nicht feucht. Wenn ich ein paar mm Abstand zur Wand habe, dann ist das Gepiepse und Geblinke weg. Mir ist jetzt aufgefallen: Bei einer definitiven elektr. Quelle (Schreibtischlampe) zeigt das Gerät im Display auch noch Balken an, an der Wand nicht, da blinkt nur die rote Warnleuchte und es piepst eben. Alles ein "Fehlalarm"? "Liegt viel Eisen in der Wand"? Das Ortungsgerät meint eigentlich nicht. Hier und da mal eine kleine Fläche, evtl. ein eingeschlagener Nagel vom Vormieter oder so, keine Ahnung, aber laut Ortungsgerät wäre mir nicht aufgefallen, dass da sonderlich viel Eisen in der Wand läge. Leitungen: Nun, die nächsten Steckdosen sind alle mehrere Meter entfernt. Waagrecht / senkrecht zu einer Steckdose hätte ich nicht gebohrt. Wie vernünftig die Leitungen liegen, kann sicher niemand mehr sagen - Baujahr ca. 1908, wir sind auch nur Mieter.
Muss ich mir da Sorgen machen, ist die Steckdose vielleicht stümperhaft montiert bzw. montieren lassen? (Hat der Vermieter machen lassen, den erreiche ich natürlich frühestens wieder Anfang Januar)
Oder ist das Verhalten des Ortungsgerätes evtl. "normal"? Schöne Grüße und Frohe Weihnachten etc.
#2
Hallo,
hast Du das Gerät einmal kalibriert? Ich habe das Gerät auch und traue dem nicht so weit ich es werfen könnte. Für das Grobe ausreichend. Ist die Wand feucht? Liegt viel Eisen in der Wand? Das können Induktionen von anderen Leitungen sein. Halte das das Gerät einmal kurz vor die Wand, dann sollte es etwas besser messen. Leitungen dürfen eigentlich mur senkrecht und waagerecht verlaufen. Ober/ unter Steckdosen/ Lichtschalter ist das Bohren sowieso tabu. Ich habe auch schon eine Kunststoff Wasserleitung angebohrt, die das Messgerät nicht angezeigt hat. Das Wasser war 5 Meter quer durch die Wohnung geschossen...
#3
Vielen Dank schonmal! Ach, man kann es kalibrieren? Hm, muss ich die Bedienungsanleitung mal bemühen.