Der Reiz dieser Versteigerungsform liegt darin, dass im Laufe der zehn Versteigerungstage der Preis für die Fundsache immer geringer wird – bis zum angegebenen Mindestpreis. Je länger man wartet, desto billiger wird es. Aber wie bei jeder Versteigerung steigt natürlich damit auch die Gefahr, dass ein/e andere/r das gewünschte Teil vor der Nase wegschnappt – also reine Nervensache. Unterstützt wird das Bürgeramt durch die Firma GMS Bentheimer Software GmbH, die schon bei der letzten Online-Versteigerung im Einsatz war. Böblingen: Bürgeramt versteigert Fundsachen im Internet - || STUTTGART EXPRESS ||. Für Rückfragen sowie für weitere Informationen steht das Bürgeramt unter der Telefonnummer (07031) 669-0 zur Verfügung. Bookmarken lohnt sich Übrigens: Es lohnt sich, für diese Seite ein Lesezeichen zu setzen, denn hier versteigern auch viele andere Kommunen ihre Fundsachen.
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Ob es noch funktioniert, kann die Leiterin des Bürger- und Ordnungsamtes zwar nicht sagen; nur, dass der Neubesitzer das Gefährt möglicherweise sehr günstig erhalten kann – mit sehr viel Glück sogar für nur einen Euro. Der Startpreis zu Auktionsbeginn lag bei 200 Euro. Bei Schmuck wird der Rat eines Juweliers eingeholt Die Online-Auktion läuft nämlich – anders als bei Ebay – nicht nach dem Prinzip, dass, wer bis zum Ende das höchste Gebot abgibt, das Wunschobjekt auch bekommt. Vielmehr wurden die Angebote mit den vom Betreiber der Auktionsplattform ermittelten Höchstpreisen freigeschaltet. Der Einstiegspreis wird dort festgelegt, "denn sie haben da die besseren Kenntnisse und Erfahrungen", sagt Seitner-Schima. Bei Schmuck würde zudem bei Bedarf der Rat eines Juweliers eingeholt. Sonderauktionen net böblingen therme. Zehn Tage lang reduziert sich der Preis nun kontinuierlich bis zu dem in der Auktion genannten Mindestpreis. Je näher das Gebot am Höchstpreis liegt, desto größer ist die Chance, neuer Besitzer des Wunschobjekts zu werden.
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Auch ganze Pakete kommen bei der Online-Auktion unter den Hammer. Foto: Caroline Holowiecki
Dinge, die bei einem städtischen Fundbüro in Leinfelden-Echterdingen abgeben wurden und die niemand abgeholt hat, kommen am Donnerstag, 28. November, unter den Hammer. Es gibt zum Beispiel Fahrräder, Handys, Navis, Uhren oder Sonnenbrillen. Leinfelden-Echterdingen - Drei, zwei, eins... Sonderauktionen net böblingen corona. meins! Die Stadtverwaltung Leinfelden-Echterdingen versteigert im Internet wieder diverse Fundsachen, die keiner abgeholt hat. Hergegeben werden die Gegenstände nach dem Countdown-Prinzip: Los geht es mit einem hohen Startpreis, der in regelmäßigen Abständen automatisch nach unten korrigiert wird. Wer also geduldig ist und die Nerven behält, kann ein Schnäppchen machen. Leinfelden-Echterdingen setzt in puncto Fundsachen schon lange aufs Internet. Wer etwas verloren hat, kann online recherchieren. "Das ist ein Riesenvorteil und erhöht die Chancen, dass man etwas zurückbekommt", sagt Gerd Maier, Leiter des Bürger- und Ordnungsamts.
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Trotzdem ist das Fahrradangebot bei der Auktion enorm: Knapp 70 Drahtesel können ersteigert werden. Das teuerste Stück hat einen Startpreis von 600 Euro Fahrräder müssen die Neubesitzer bei der Stadt abholen. Kleinere Dinge wie Uhren oder Schmuck werden den Auktionsgewinnern von der Firma zugeschickt, die auch Auktionsplattform betreibt. Das teuerste Stück, das Böblingen im Angebot hat, ist übrigens ein Goldring mit 17 Diamanten, der günstigstenfalls für 200 Euro den Besitzer wechselt. Sonderauktionen net böblingen drei tote nach. Der Startpreis lag bei 600 Euro. Böblingen ist mit der Online-Versteigerung ein Pionier im Kreis. In Leonberg finden Fundsachenauktionen regelmäßig im Hof des Rathauses statt, in Herrenberg gibt es entsprechende Auktionen einmal jährlich im Frühjahr im Bauhof. Lediglich 2016 gab es eine solche Fundsachenversteigerung dort nicht, da viele der Gebrauchsgegenstände Flüchtlingen überlassen wurden. Die noch übrigen Fundsachen werden Anfang nächsten Jahres angeboten. Hier geht es zur Online-Auktion.
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Alternative wäre nur die Vernichtung. Da wird's sicher entsprechende Gesetze geben. Wenn so ein Laden mit drin ist, mag es wieder eine andere Frage sein. 22. November 2013, 18:32
#13
Grünkohlgroßmaul
Wenn die Polizei Autos versteigert, dann übernimmt sie für die von Straftätern etc auch keine Garantie. Nur für die hauseigenen Schlitten (natürlich ohne Blaulicht etc) legt man die Hand in's Feuer. Zitat von Azrael
Was Basse sagt. :D
Zitat von Simato
Passe, wenn nicht Basse:schwaerm:
Zitat von klops
BOSSewitz!! :top:
22. November 2013, 18:42
#14
Aber warum muss ein gewerblicher Händler beim Online-Verkauf ein Rückgaberecht gewähren, dieses Funbüro aber nicht? 22. November 2013, 19:23
#15
Weil es eben kein gewerblicher Händler ist. Ist eine Behörde die Sachen für die sie keine Verwendung hat verwertet anstatt sie zu vernichten. Auktion für Fundsachen: So lassen sich Schnäppchen ergattern - Landkreis Esslingen - Stuttgarter Zeitung. Ist wie gesagt genau so bei Zwangsversteigerungen oder Insolvenzverkäufen. Bei sowas gelten die sonst üblichen Käuferrechte nicht.
Wollen Sie regelmäßig informiert werden, was auf der Filderebene gerade los ist? Hier geht es zu unserem kostenfreien Newsletter "Filderpost". Zur Auktion gelangt man unter anderem über die städtische Homepage, von da wird man auf die Seite weitergeleitet. Bereits jetzt können dort sämtliche Gegenstände inklusive Startpreis in einer Vorschau begutachtet werden. Im Übrigen kann man sich auf der Website auch an diversen anderen Versteigerungen, etwa aus Lörrach oder Wendlingen, beteiligen. Registrierung vorab nötig Los geht es in Leinfelden-Echterdingen an diesem Donnerstag, 28. November, um 19 Uhr. Die Versteigerung endet spätestens am Sonntag, 8. Villingen-Schwenningen: Gefundenes unterm Online-Hammer - Villingen-Schwenningen & Umgebung - Schwarzwälder Bote. Dezember, um 19 Uhr. Wer mitbieten will, muss sich vorab kostenlos registrieren, und wer den Zuschlag bekommt, wird per E-Mail benachrichtigt. Die ersteigerten Gegenstände müssen dann bei der Stadtverwaltung abgeholt und bar bezahlt werden.
Dinge, die bei einem städtischen Fundbüro in Leinfelden-Echterdingen abgeben wurden und die niemand abgeholt hat, kommen am Donnerstag, 28. November, unter den Hammer. Es gibt zum Beispiel Fahrräder, Handys, Navis, Uhren oder Sonnenbrillen. Leinfelden-Echterdingen - Drei, zwei, eins... meins! Die Stadtverwaltung Leinfelden-Echterdingen versteigert im Internet wieder diverse Fundsachen, die keiner abgeholt hat. Hergegeben werden die Gegenstände nach dem Countdown-Prinzip: Los geht es mit einem hohen Startpreis, der in regelmäßigen Abständen automatisch nach unten korrigiert wird. Wer also geduldig ist und die Nerven behält, kann ein Schnäppchen machen. Leinfelden-Echterdingen setzt in puncto Fundsachen schon lange aufs Internet. Wer etwas verloren hat, kann online recherchieren. "Das ist ein Riesenvorteil und erhöht die Chancen, dass man etwas zurückbekommt", sagt Gerd Maier, Leiter des Bürger- und Ordnungsamts. Und auch versteigert wird bereits zum achten Mal virtuell. Das Prinzip habe sich bewährt.