KD Pharma ist wie Lonza, Siegfried, Bachem und Polypeptide im Bereich der Auftragsfertigung für Pharmakonzerne tätig. Sie entstand 2013 im Rahmen eines Management-Buyout (MBO) und erzielte damals mit weniger als 50 Beschäftigten einen Umsatz von 9 Millionen Euro, wie die NZZ schreibt. Inzwischen ist der Umsatz der Firma, das sich im Besitz der Firmenleitung sowie der Berliner Private-Equity-Firma Capiton befindet, auf 207 Millionen Euro Umsatz angewachsen und beschäftigt inzwischen mehr als 500 Personen. KD Pharma hat fünf Produktionsstätten, davon sind zwei in Deutschland sowie je eine in Grossbritannien, Norwegen und in den USA. Im Tessiner Ort Boggio, wie nur 15 Personen arbeiten, ist die Zentrale mit den Toppositionen. Derzeit habe das Unternehmen scheinbar aber keinen unmittelbaren Kapitalbedarf, schreibt die Zeitung. Die Firma erwirtschafte einen hohen freien Cash-flow, der offenbar viele Investitionen aus bestehenden Mitteln finanzieren lasse. Wie schreit ein marder die. Die Nettoverschuldung beschränke sich laut Unternehmen auf das 2, 5-Fache des um ausserordentliche Aufwendungen bereinigten Betriebsergebnisses vor Abschreibungen und Goodwill-Amortisation (EBITDA).
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Warum sind Finnland und Schweden nicht schon früher Nato-Mitglieder geworden? Finnland und Schweden sind zwar mit den restlichen europäischen Nato-Ländern politisch eng vernetzt – beide sind Mitglieder der EU, aber haben zuvor auf militärische Neutralität gebaut. Denn beide Länder verteidigten traditionsgemäß ihre Bündnisfreiheit und sind darauf auch stolz. Trotzdem pflegten Finnland und Schweden auch in der Vergangenheit eine enge Beziehung mit der Nato und übten gemeinsame militärische Manöver aus. Ein Nato-Beitritt blieb der politischen Agenda Finnlands und Schwedens vor dem Ukraine-Krieg jedoch fern. Der Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte, Micael Bydén, räumte Anfang des Jahres ein, dass die russischen Forderungen und Aktionen "das sicherheitspolitische Fundament Schwedens zerstören" würden. Auch Finnland fühle sich dadurch in ihrem Handlungsspielraum eingeschränkt. Wie schreit ein marder van. Wie reagiert Putin? Besonders der Beitritt Finnlands zur Nato würde Russland treffen – denn das Militärbündnis hätte mit einem Mal eine direkte Grenze zu Russland.
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Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa warnte vor drei Wochen vor den möglichen Konsequenzen eines Nato-Beitritts der beiden Staaten. Medienbericht: Ukraine zahlt für Marder-Panzer von Rheinmetall 70 Prozent mehr als Jordanien — RT DE. Die beiden Länder sollten "verstehen, welche Folgen ein solcher Schritt für unsere bilateralen Beziehungen und für die europäische Sicherheitsarchitektur insgesamt hat". Während die Bündnisfreiheit Stockholms und Helsinkis "ein verlässliches Sicherheitsniveau" böte, wäre ihre Nato-Mitgliedschaft "nicht in der Lage (…), ihre nationale Sicherheit zu stärken". Schwedische Experten reagierten entspannt: "Das sagen sie seit 20 Jahren", so der Kriegsforscher Thomas Ries im schwedischen Fernsehsender SVT, "das ist nichts Neues, das ist genau dieselbe Formulierung wie zuvor".
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Nun berichtet das Nachrichtenportal Business Insider, dass Rheinmetall 153 Millionen Euro für die 100 Marder von der Ukraine fordern soll. Der Preis sei deutlich höher, als der, den man vor wenigen Jahren von Jordanien gefordert habe. Business Insider zufolge zahlte Jordanien für seine Rheinmetall-Marder Stückpreise zwischen 660. 000 und 890. 000 Euro. Das gehe aus einer Antwort der Bundesregierung an die Linksfraktion im Bundestag aus dem Juni 2021 hervor. Insgesamt habe der Rüstungskonzern zwischen 2016 und 2021 75 Marder-Schützenpanzer an Jordanien geliefert. Die dafür aufgerufenen Preise sollen schwanken. Wie schreit ein marder je. Dem Bericht zufolge zahlte Jordanien 2016 für 25 Marder sowie 28 dazugehörige Maschinenkanonen und Verschlüsse rund 16, 6 Millionen Euro. Im Jahr 2019 kosteten 25 jeweils mit Maschinenkanonen und Verschlüssen ausgestattete Marder schon über 22, 2 Millionen Euro, so Business Insider weiter. Rechne man die 2019er-Preise für Jordanien hoch, würden 100 Rheinmetall-Marder samt Kanonen und Verschlüssen knapp 89 Millionen Euro kosten, so das Nachrichtenportal.
"Steroide schaden dem Immunsystem und erhöhen das Risiko einer Covid-19-Erkrankung sehr", erläutert Ashley Grossman. Auch Hinweise auf eine Parkinson-Erkrankung wollen Beobachter in Putins jüngsten öffentlichen Auftritten erkannt haben. Doch interessanter wirkt eine nicht-medizinische Spur, die kürzlich der FSB gelegt hat: jener Geheimdienst, dem der Kremlchef selbst entstiegen ist. „Keine einzige Lieferung wurde bisher von der Bundesregierung freigegeben“ | FREE the WORDS. Die Leitung des FSB schickte im März eine Nachricht an sämtliche Regionalleiter der Organisation mit der Aufforderung, Gerüchten über Putins Gesundheitszustand keinen Glauben zu schenken. Doch das Memo hatte offenbar den gegenteiligen Effekt und hat die FSB-Agenten erst recht in der Annahme bestätigt, dass Putin krank sei: "Es ist wie in den schlechten alten Zeiten der Sowjetunion: Eine Nachricht wird erst geglaubt, wenn der Kreml sie als bösartige Lüge hinstellt", schreibt "New Lines".
Am häufigsten an Putins Seite ist demnach der Chirurg Jewgeni Selivanov, der sich auf die Behandlung von Schilddrüsenkrebs spezialisiert hat. Das Rechercheteam fand außerdem Hinweise, dass sich Putin 2016 einer Rückenoperation unterzog und später intensiv von einer Spezialistin für Wirbelsäulenverletzungen betreut wurde. Kanzleramt verzögert Lieferungen von Marder-Panzern an die Ukraine. Die Rechercheure führen die Rückenoperation auf einen Reitunfall des Pferdenarren Putin zurück, doch es gibt noch eine andere Interpretation. "Manche Formen von Blutkrebs greifen auch die Knochen an und schädigen den Rücken und die Wirbelsäule", so Medizinprofessor Grossman. Das würde darauf hindeuten, dass Putins mutmaßlicher Gebrauch von Steroiden und die Behandlungen an seinem Rücken dieselbe Ursache haben – nämlich eine Form von Blutkrebs. "Wie in den schlechten alten Zeiten der Sowjetunion" Und Grossman erkennt noch ein weiteres Indiz: Putins Furcht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, die sich nicht zuletzt in seiner Vorliebe für extrem lange Tische beim Treffen mit Staatsgästen zeigt.