Sie können Kokosöl sicher topisch anwenden, um juckende oder trockene Haut zu lindern oder Flohbisse zu lindern. Eine Sache, an die Sie sich erinnern sollten, ist, dass Ihr Hund wahrscheinlich den Geschmack von Kokosöl lieben wird und anfangen könnte, die Gegend zu lecken. Während Kokosöl zu 100% sicher einzunehmen ist, wird Ihr Hund beim Ablecken nicht alle großen antibakteriellen Vorteile daraus ziehen. Versuchen Sie daher, das Lecken betroffener Bereiche zu unterbinden. Einige Hunderassen wie Bulldoggen oder Möpse haben Hautfalten, in denen Reizungen und Infektionen auftreten können. Sie können Kokosöl verwenden, um die Falten zu reinigen und zu befeuchten. Kokosöl bei katzen anwenden videos. Dies tötet nicht nur alle dort lauernden Bakterien ab, sondern reduziert oder beseitigt auch den Geruch. Sie können Kokosöl verwenden, um trockene und rissige Pfoten Ihres Hundes mit Feuchtigkeit zu versorgen. Für jede Art von Hautreizung, die Ihr geliebtes Haustier haben könnte, reiben Sie ein wenig Kokosöl ein und Ihr Haustier wird Sie dafür lieben!
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Die in Kokosöl in großer Konzentration enthaltene Laurinsäure macht aus dem Naturprodukt einen effektiven Schutz vor Parasiten, von denen Katzen oft befallen werden:
Kokosöl gegen Zecken bei Katzen
Eine Studie der FU Berlin hat nachgewiesen, dass Laurinsäure abschreckend auf Zecken wirkt. Bereits eine zehnprozentige Laurinsäurelösung ließ in den Laborversuchen bis zu 81% der Blutsauger das Weite suchen. Sie wurden auf mit Kokosöl eingeriebene Haut von Versuchspersonen gesetzt und ließen sich so schnell wie möglich herunter fallen. Nun enthält Kokosöl sogar rund 55% Laurinsäure – es ist also ein sehr effektives und zugleich natürliches Abwehrmittel gegen Zecken bei der Katze. Die herkömmlichen Mittel gegen Zecken sind Chemie pur, Juckreiz und Hautentzündungen können die Folge sein. Während der Zeckenzeit kann man seiner Katze dreimal pro Woche ein wenig Kokosöl ins Fell massieren. Ein erbsengroßes Stückchen reicht vollkommen aus. Kokosöl für Hunde, Katzen und andere Haustiere - Der ultimative Leitfaden -. Das bei Zimmertemperatur feste Öl wird zwischen den Handflächen verrieben schnell flüssig und lässt sich dann gut ins Katzenfell einarbeiten.
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Bei einem starken Befall der Ohren sollte dringend umgehend ein Arzt um Rat gefragt werden, denn das Gehör Ihres Tieres könnte geschädigt werden. Ebenso verhält es sich bei Flöhen. Hat sich Ihre Samtpfote erst einmal Flöhe eingefangen, vermehren sich diese besonders schnell. Die Insekten sind in der Lage zwanzig bis dreißig Eier täglich abzulegen. Die rot-bräunlich gefärbten Insekten können über einen Meter weit springen und befallen neben Hunden, Katzen und anderen Haustieren durchaus auch den Menschen. Bemerkt man einen Befall, sollte man schnell gegensteuern, denn Flöhe übertragen nicht nur Krankheiten und Bandwürmer, sondern können auch schwere Allergien auslösen. Kokosöl bei katzen anwenden und. Anwendung gegen Flöhe und Milben
Werden das Tierfell und die Haut mehrmals wöchentlich vorbeugend mit Kokosöl behandelt, ist ein Milben- und Flohbefall eher selten. Die Plagegeister werden durch den Geruch der in Kokosöl enthalten mittelkettigen Fettsäuren (MTC) abgeschreckt. Eine erbsengroße Menge Kokosöl, gleichmäßig in das Fell und die Haut einmassiert, reicht aus um einen guten Schutz zu bieten.
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Kokosöl ist eine reichhaltige Quelle für Laurinsäure mit antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften. Das Tolle an Kokosöl ist, dass es intern verwendet werden kann (und viele Hunde und Katzen lieben seinen Geschmack) oder topisch verwendet werden kann. Die gesundheitlichen Vorteile wurden auch von Tierärzten bestätigt. Dr. Cindy Lizotte, die im akkreditierten Elmwood Veterinary Hospital 1 arbeitet, schrieb, dass diese Fettsäuren helfen, die Schilddrüsenaktivität auszugleichen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um Hunden zu mehr Energie zu verhelfen, und es hilft beim Abnehmen bei übergewichtigen Hunden. Diese MCFAs können auch alternden Hunden helfen, da sie eine gute Energiequelle für das Gehirn sind (und ich habe auch in meinem Artikel darüber geschrieben, wie Kokosnussöl das Gehirn vor Alzheimer retten kann). Kokosöl für Katzen: Nutzen & Risiken des Naturheilmittels. Dr. Cindy Lizotte zitierte auch aus einem im Journal of Cerebral Blood Flow & Metabolism veröffentlichten Artikel, der zeigte, wie eine wichtige Vitamin E-Verbindung in Kokosnussöl dazu beitragen kann, Schlaganfallschäden bei Hunden zu reduzieren.
Wie bei Zecken wirkt Kokosöl auch abstoßend auf Flöhe. Durch das Auftragen in das Fell oder das Einmassieren in die Haut sorgen Sie dafür, dass Flöhe abgetötet werden oder das Weite suchen. Auch werden keine neuen Flöhe sich Ihr Haustier als Wohnort aussuchen. Kokosöl bei katzen anwenden die. Ideal ist das Produkt auch gegen den Nachwuchs, also die abgelegten Eier der Flöhe. Das Kokosöl tötet aufgrund seiner Inhaltsstoffe auch diese zuverlässig ab. Ein schöner Nebeneffekt: Glänzends Fell
Kokosöl für ein gesundes Fell
Einen schönen Nebeneffekt hat Kokosöl, den Sie auch erzielen können, ohne dass Ihr Haustier an Zecken, Flöhen oder anderen Parasiten leidet. Das Fell bekommt einen schönen Glanz und das Mittel sorgt dafür, dass nicht nur das Fellwachstum positiv beeinflusst wird, sondern auch stumpfes und sprödes Fell beseitigt wird. Zwar ist noch nicht komplett bewiesen, dass Zecken und Flöhe auch bei Katzen dieselben Beschwerden und Krankheiten auslösen, aber die Bisse können sich bei diesen Vierbeinern entzünden und sind so ein Risiko für Infektionen.
Daher ist die Zugabe von Kokosnuss-Öl zur Ernährung von Katzen und Hunden gut für dessen allgemeine Gesundheit.