Dreifaltigkeitskirche
Kochendorf Gartenstraße 8
1950
seit 2017: rumänisch-orthodox 1950–2015: römisch-katholisch
seit 2017: Rumänisch-Orthodoxe Kirche Heilbronn 1972–2015: St. Barbara Bad Friedrichshall 1950–1972: Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Bad Friedrichshall
Die katholische Dreifaltigkeitskirche wurde 2015 als solche profaniert. 2017 wurde sie von der rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn gekauft und seitdem für Gottesdienste genutzt. Marienkapelle
Kochendorf Heilbronner Straße 1
Die Marienkapelle ist die Friedhofskapelle des Alten Friedhofs in Kochendorf
Mennonitenkirche
Kochendorf Bachstraße 14
1985
evangelisch-freikirchlich
Mennonitengemeinde Bad Friedrichshall-Kochendorf
Die ehemalige Gewerbeschule des Ortes dient als Mennonitenkirche. Neuapostolische Kirche
Kochendorf Mörikestraße 7
1968
neuapostolisch
Neuapostolische Kirchengemeinde Bad Friedrichshall
Die seit 1924 in Kochendorf bestehende neuapostolische Kirchengemeinde hielt die Gottesdienste ursprünglich in Privathäusern ab.
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Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans Riexinger: Die Kirchen von Bad Friedrichshall. In: Bad Friedrichshall Band 3. Stadt Bad Friedrichshall 2001, S. 308–317. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Gotteshaus zu verkaufen. In: Heilbronner Stimme, 1. August 2015, abgerufen am 12. November 2017. ↑ Weniger Unterkünfte für Flüchtlinge. In: Heilbronner Stimme, 8. Juli 2016, abgerufen am 12. November 2017. ↑ Neue Kirche. Rumänisch-Orthodoxe Kirche Heilbronn, abgerufen am 28. April 2019. Koordinaten: 49° 13′ 21, 1″ N, 9° 12′ 56, 1″ O
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ܡܪܝ ܐܦܪܝܡ ܣܘܪܝܝܐ
Mor Ephraem Syrisch-Orthodoxe Kirche Heilbronn
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Wir sind Aramäer und gehören der Syrisch-Orthodoxen Kirche an. Viele von uns gehören der zweiten Generation an. Unsere Eltern kamen bereits in den 60er und 70er Jahren als Gastarbeiter, weitere kamen Anfang der 80er Jahre als Flüchtlinge aus dem Tur-Abdin, weil sich dort die Situation für die Christen zunehmend zuspitzte und das Leben erschwerte. Aus dem Südosten der Türkei flüchteten die Aramäer in die ganze Welt. Ca. 2000 von Ihnen landeten in Hamburg. Durch die Integrationswilligkeit und die Loyalität, die den Aramäern charakteristisch ist, wurde die Diaspora zu ihrer neuen Heimat. Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst
und arbeiten mit sozialen Gruppierungen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen zusammen. Wir stehen ein
für die Bewahrung der Schöpfung, für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Gemeindeleben
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Herzlich Willkommen
Wir heißen Sie herzlich Willkommen auf unserer Kirchen-Homepage! Unsere Mor Ephräm Kirche wurde nach St. Ephräm benannt und ist eine syrisch-orthodoxe Kirche. Sie wurde 1951 von den US-Militärangehörigen erbaut und wurde Ende der 1980er Jahre renoviert. In den 280m² großen Kirchenraum ist Platz für 350 Glaubensangehörige. Im Untergeschoss befindet sich unser Gemeindesaal, weitere Räume und eine Küche. Am 15. April 1995 erwarben wir die Kirche vom Bundesvermögensamt durch den damaligen 1. Vorsitzenden Isa Aslan mit ca. 50 Familien. Heute, knapp 20 Jahre später, sind wir erfreut darüber, dass wir nun 150 Familien in unserer Gemeinde zählen können. Aktuelles
23. 02. 2020
Außerordentliche Jahreshauptversammlung
Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien e. V.
17:00
Großer Saal
Mor Ephräm
John-F. -Kennedy-Str. 2
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Ernennung der Wahlleiter
3. Neuwahlen des Vorstandes
4.
Orthodoxe Kirche Heilbronn De
Markus Pfeiffer wurde 1967 in Schramberg geboren. Nach Schule und Zivildienst in Waiblingen und Fellbach bereitete er sich zunächst am Collegium Ambrosianum in Ehingen auf das Theologiestudium vor, das er in Tübingen und Innsbruck absolvierte. Nach der Diakonatsweihe 1996 in Rottenburg a. N. erwarb er sich zunächst als Diakon seelsorgepraktische Erfahrungen in Ehingen und den dazu gehörigen Gemeinden. 1997 wurde er in Schorndorf von Bischof Walter Kasper zum Priester geweiht. Von 1997 bis 2001 folgten Vikarsjahre in Kirchheim/Teck sowie in Trossingen mit den Gemeinden Durchhausen und Gunningen. Im September 2001 wurde Markus Pfeiffer Pastoraler Mitarbeiter mit dem Titel Pfarrer in den Pfarreien Sulz, Dornhan und Leinstetten mit der Filialgemeinde Bettenhausen. Zusätzlich nahm er einen Auftrag als Jugendseelsorger im Dekanat Rottweil-Oberndorf wahr. Seit März 2008 ist Markus Pfeiffer Pfarrer in unserer Kirchengemeinde St. Augustinus. Seit September 2014 ist er zusätzlich Pfarradministrator für die Kirchengemeinde St. Martinus in Heilbronn-Sontheim.
Dreifaltigkeitskirche in Bad Friedrichshall
Die rumänisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche in Bad Friedrichshall -Kochendorf wurde 1950 als römisch-katholische Pfarrkirche erbaut und 2015 als solche profaniert. Seit 2017 ist sie im Besitz der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde Heilbronn. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im seit der Reformation traditionell evangelisch geprägten Kochendorf stellten Katholiken bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg nur eine geringe Minderheit dar. Durch den Zuzug von Heimatvertriebenen stieg der Anteil von Katholiken in der Bevölkerung. Die katholische Kirchengemeinde erwarb 1950 ein Grundstück an der Gartenstraße 8 zum Bau einer eigenen Kirche, die noch im selben Jahr fertiggestellt war und von Prälat Hufnagel geweiht wurde. Ein angrenzendes Gebäude wurde gleichzeitig zum Gemeindezentrum umgebaut. Da die Kirche bald nicht mehr ausreichte, wurde 1972 in Kochendorf noch die Barbarakirche erbaut, die danach zur Pfarrkirche wurde und inzwischen sowohl von den Katholiken wie auch von der evangelischen Gemeinde für Gottesdienste genutzt wird.