Im großen Saal letzte Erklärungen von Gast-Haus-Chefin Katrin Lauterborn und die Aufteilung für den Tag: Wer steht zum Fiebermessen am Einlass, wer an der Anmeldung? Welche ÄrztInnen machen das Vorgespräch, welche impfen? Wer begleitet die Gäste von einer Station zur nächsten? Ist der Impfstoff schon da und das Sanitäter-Team für den Notfall? Ein-pieks-genuegt | CoaguChek. "Ich hab den Bogen schon ausgefüllt"
Wohnungs- und obdachlose Menschen gehören in der Corona-Pandemie zu den Risikogruppen: Viele haben Vorerkrankungen, einen schlechten Gesundheitszustand und damit ein höheres Risiko, an Covid-19 schwer zu erkranken und zu sterben. "Zu Hause bleiben" können sie aber nicht, in der Regel bieten weder die Straße noch Sammelunterkünfte ausreichende Rückzugsmöglichkeiten. Zugleich sind sie für den "üblichen" Impfweg schwerer erreichbar: Das komplizierte Anmeldeverfahren für Impfzentren, genau zum zugewiesenen Termin da zu sein, den zweiten einzuhalten und zwischendurch die Unterlagen nicht zu verlieren – das alles sind Hürden auf dem Weg zur Impfung.
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Aufklärung nicht erwünscht
"Ein vollkommen gesundes Kind ist den Bach runtergegangen", klagt Marie Follmer. Um Aufklärung sei niemand bemüht: Man wies sie nicht einmal auf die Möglichkeit hin, den Fall zu melden und in die VAERS-Datenbank aufnehmen zu lassen. Das realisierte sie erst auf einen Hinweis durch einen Facebook-User hin. Sie meldete Greysons Fall – bekam aber bis heute trotz Nachfrage beim CDC keine Rückmeldung. Niemand setzte sich mit ihr in Kontakt, um den Fall zu untersuchen. Vielmehr läuft sein Fall nun unter "Long Covid" – die Impfung wird als wahrscheinlicher Auslöser der Komplikationen ignoriert. Gegenüber Robert F. Kennedy, Jr. Nur ein kleiner pieks youtube. kritisierte Marie Follmer nun, dass es einen massiven Druck gibt, die experimentellen Präparate zu nehmen – doch niemand gesteht ein, dass es damit Probleme gibt. Viele, die Schäden durch Impfungen erfahren haben, teilen dieses Schicksal. Greyson geht es noch immer so schlecht, dass er Angst hat, sterben zu müssen.
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Daher sollen zurzeit vorrangig Menschen geimpft werden, die ein besonders hohes Risiko für diese Erkrankung haben. Dazu zählen Kinder in den ersten beiden Lebensjahren und ältere Menschen ab 60, die in den vergangenen sechs Jahren nicht gegen diesen Erreger geimpft wurden. Auch Menschen, die an chronischen Krankheiten der Lunge oder des Herzens, an einem insulinpflichtigen Diabetes oder an bestimmten neurologischen Krankheiten leiden, haben ein erhöhtes Risiko und sollten sich impfen lassen. Die Nachfrage nach Pneumovax 23 sei im Zusammenhang mit der Pandemie weltweit und auch in Deutschland stark gestiegen, sagt Ariane Malfertheiner, Sprecherin des Herstellers MSD. In der Bundesrepublik seien im Jahr 2019 rund 1, 2 Millionen Dosen auf den Markt gegangen. Im Jahr 2020 plane das Unternehmen 2, 5 Millionen Dosen, 2021 rund 2, 6 Millionen Dosen. Ein kleiner pikes creek. Die Produktion von Impfstoffen sei sehr komplex und könne bis zu 36 Monate in Anspruch nehmen. Nur in Ausnahmefällen könnten Bestände zwischen Ländern umgeschichtet werden.
Kleiner Pieks, große Wirkung - Impfen in Zeiten von Corona |
Ein Arzt impft eine Person gegen Grippe. (zu dpa «Kleiner Pieks - Impf-Tipps in Zeiten von Corona»)
© Sebastian Gollnow/dpa
Aktualisiert am 03. 09. 2020, 16:51 Uhr
Gegen das Virus SARS-CoV-2 gibt es noch keinen Impfstoff. Risikogruppen wie Senioren kann aber eine Immunisierung gegen andere Krankheiten dabei helfen, sich gegen eine Superinfektion zu schützen. Ganz oben auf der Liste: die Grippe. Mehr Gesundheitsthemen finden Sie hier Was bedeutet die Corona-Pandemie fürs Impfen? Gegen das neue Virus selbst gibt es noch keine Immunisierung. Einen Impfstoff erwartet das Robert Koch-Institut (RKI) erst Anfang kommenden Jahres - und dann auch nicht direkt für alle. Es sei wichtig, einen guten allgemeinen Gesundheitszustand in der Bevölkerung zu erhalten, um das Gesundheitssystem zu entlasten, heißt es vom RKI. Dazu könne ein umfassender Impfschutz nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beitragen. "Nur ein kleiner Pieks"? - Welche Risiken bergen die neuen Covid-19 Impfstoffe? (Fachtagung in Hamburg, 27.05.2021) - Ärzte für Aufklärung Tube. Einige Beispiele:
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