Merisa Tagenion
Kazan aus Fasar
Im Abenteuer Die Kanäle von Grangor ist er noch ohne Nachnamen. Cort Brandner
Goris Arivorer
Ardis Sandsteen
Seine Werte wurde dem aktuellen Regelwerk angepasst.
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- Die Kanäle von Grangor - Ulisses Spiele
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Die KanäLe Von Grangor - Ulisses Spiele
In der Überarbeitung wird nur von umherfliegenden Gegenständen gesprochen, die den Arm zertrümmern. Zusätzlich wird hier von kantigen Holzsplittern gesprochen, die das Auge des Helden treffen können. Das Ableben der begleitenden Adaque Sandfort wird in der Überarbeitung ebenfalls erwähnt. Seite 11
Das Ende des Abenteuers
Nach dem Tod der Abenteuerrunde kann sich der Spielleiter im Abenteuer Die Kanäle von Grangor wieder um seine Kronkorkensammlung kümmern. In der Überarbeitung widmet er sich seiner Bierdeckelsammlung. Zweite Begegnung mit der Göttin
In der Überarbeitung findet sich ein Vorschlag zur musikalischen Untermalung der Szene, der in der Originalfassung nicht vorhanden ist. In der Originalfassung beschreibt Rahja ihre göttlichen Geschwister Rondra, Efferd und Ingerimm als "starrköpfig", in der Überarbeitung sagt sie, dass ihre Geschwister keine andere Möglichkeit sahen, die Bewohner Grangors vor dem verderbten Zugriff des Rattenkindes zu schützen. Seite 12
Die Zeit steht still
Bei der Beschreibung der stillstehenden Zeit wird in der Originalfassung ein Tempelbesucher beschrieben, der ein Zweidukatenstück in die Opferschale wirft.
Irgendwo muß das aber herkommen, das passiert nicht mal eben so. Man kann das Grangor-AB zu einem relativ beliebigen Zeitpunkt vor der 7G spielen; wenn man die 7G nicht spielen will, das Ergebnis wird den Chars ja zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt und kann also getrost ausgelassen werden. Nur, wenn man es nachher spielt, muß man sich asl Meister schon eine echt gute Begründung für die Existenz eienr gewissen Person einfallen lassen und Rohals Versprechen entsprechend umschreiben. 3) Bei Grangor befand sich in frühen Zeiten ein großes Charyptoroth-Unheiligtum, wenn ich mich nicht irre sogar eine PdG. deswegen ist das Sphärengefüge immer noch etwas dünn, weswegen ja auch alle möglichen Undinge in Grangor geschehen. Und das es nicht nur Dämonen, sondern auch einem Gott leichter fällt, eine dünne Sphärengrenze zu durchbrechen (im übertragenen Sinn), ist irgendwie logisch. Mir -fällt eben auf, daß du fast das selbe selbst schon geschrieben hast... Sieh es einfach mal so: Ein sich ausbreitender Namenloser-Kult mit einem göttlichen Talisman kann echt gefährlich werden.