Humorist in Ebikon
Piet Klocke gibt sich im Gespräch so wie auf der Bühne – als verzettelter «Gedankenausschweifer» Der deutsche Kabarettist Piet Klocke ist mit seinem Programm «Gründeljahre einer Königsforelle» zu Gast in der Zentralschweiz. Es ist heuer sein einziger Gig hierzulande. Vereint intelligenten Humor mit groteskem Klamauk: Piet Klocke. Piet Klocke ist der Meister des sogenannten Anakoluths – des Nicht-zu-Ende-Bringens von Sätzen und Ausschweifens in andere Gedankengänge. Dies stets innerhalb der Bandbreite von Slapstick bis intellektuell anspruchsvoller Satire. Stadler-Patron Spuhler nahe an einer Lösung für CEO-Besetzung | cash. Der genuine Musiker und Autor ist seit über zwei Jahrzehnten vor allem als Kabarettist bekannt und erfolgreich. Oft tritt der inzwischen 64-jährige Norddeutsche als skurriler «Typ verpeilter Professor» auf. Am Freitagabend präsentiert er beim Comedy Festival Ebikon das Programm «Gründeljahre einer Königsforelle» auf. Auch im Kurzinterview mit unserer Zeitung bleibt Klocke seinem Humor mit zuweilen kryptischen, verzettelten und verspielten Antworten treu.
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Die anderen, in schwarz-weiss, haben das gleiche Ziel, sie sind in Ostermundigen losgelaufen. Sprechgesänge schallen durch die Berner Strassen. Im Stadion sind es dann die St. Galler, die auf den Rängen den Ton angeben. Doch das ändert sich im Verlauf des Spiels zusehends, weil es unten auf dem Platz genau anders herum läuft: Dort bestimmt der FC Lugano, wo es durchgeht. Nur der Ausgleich passt nicht in den Tessiner Matchplan Die Tessiner starten vehement, und sie bekommen schon früh, was sie ganz bestimmt weit oben in ihren Matchplan geschrieben haben: das Führungstor. Der Stürmer Zan Celar erzielt es in der vierten Minute nach einem Eckball. Ein paar Minuten später gleichen die St. Tessiner zeitung abo der. Galler aus, wieder ein Standard, wieder ein Kopfball. 1:1 durch Matej Maglica. Es bleibt so ziemlich der einzige Moment, der nicht im Tessiner Drehbuch steht. Der Trainer, Mattia Croci-Torti, sagt nach dem Spiel, das seine Mannschaft gelitten habe nach dem Ausgleich. Lange muss sie das aber nicht tun, vielleicht fünfzehn Minuten, und auch in diesen gilt, was eigentlich das ganze Spiel über der Fall ist: Der FC St. Gallen wird genau so gefährlich, wie das der FC Lugano zulässt.
«Die Anzahl der Rudel in unserem Kanton spielt für mich keine Rolle, wenn die Wölfe Respekt vor unseren Einrichtungen und Tieren haben. » Mit einzelnen Rissen müsse man lernen zu leben, ist er sich bewusst. Mühe macht ihm, dass es heute so lange dauert, bis ein Wolf geschossen werden darf. Zeitung Probeabo & Zeitung gratis lesen. «Wenn man Problemwölfe unkompliziert regulieren könnte, wäre die Akzeptanz für den Wolf in der Landwirtschaft ein Stück grösser. » Gian Michael, Mutterkuhhalter und Bündner Grossrat aus Donat [IMG 2]