Somit ist das Risiko, hohe Rechnungen vom behandelnden Arzt zu bekommen, recht hoch.
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Zahnzusatzversicherung Kinder Kieferorthopädie Sinnvoll Synonym
Ist eine Zahnzusatzversicherung für Kinder sinnvoll? Ja! Bei mehr als der Hälfte aller Kinder ist eine kieferorthopädische Behandlung angeraten. Tendenz steigend! Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt 5 kieferorthopädische Indikationsgruppen vor (KIG 1 bis 5) in die Ihr Kind, je nach Schwere der Zahn- und/oder Kieferfehlstellung, eingestuft werden kann. Allerdings kommt die GKV nur für die Schweregrade 3 bis 5 auf und auch dann nur für eine vordefinierte Mindestbehandlung. Wann ist der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung für Kinder sinnvoll?. Die Ihnen entstehenden Mehrkosten sowie die gesamten Behandlungskosten bei einer Einstufung in KIG 1 oder 2 bleiben zu 100% an Ihnen hängen. Nicht zu vergessen ist, dass auch für Zahnreinigung, allgemeine Zahnbehandlung und Zahnersatz sehr gute Leistungen geboten werden. Eine professionelle Zahnreinigung ist insbesondere beim Tragen einer festen Zahnspange unbedingt angeraten. Auch kann leider durch einen Sportunfall oder einen Sturz vom Fahrrad schon bei Kindern und Jugendlichen ein Zahnersatz erforderlich werden.
Bekommt das Kind eine Zahnspange, kann es teuer werden. Denn die Behandlungskosten können sich auf mehrere Tausend Euro summieren. Wie hoch die Rechnung wird, hängt davon ab, wie ausgeprägt die Fehlstellung ist und ob Eltern eine besonders hochwertige Behandlung wünschen, die über die Kassenleistung hinausgeht. In solchen Fällen kann sich eine Zahnzusatzversicherung für Kinder lohnen. Allerdings muss ein Vertrag geschlossen werden, bevor der Zahnarzt zu einer Zahnspange rät. Der Tarif sollte alle sogenannten kieferorthopädischen Indikationsgruppen absichern. Zahnzusatzversicherung kinder kieferorthopädie sinnvoll oder nicht. Das sollte ein Tarif leisten
Ein Zahnzusatz-Tarif für Kinder sollte hauptsächlich gute Leistungen für kieferorthopädische Behandlungen bieten. Ein Merkmal, auf das Eltern beim Abschluss daher achten müssen, sind die kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG). Nicht in jedem Tarif sind alle davon versichert. Die KIG gibt an, wie ausgeprägt eine Kiefer- oder Zahnfehlstellung ist: Je höher die KIG-Stufe, desto stärker die Fehlstellung.