Eine Sekretärin nimmt eine zentrale Rolle im Unternehmen ein. Mit ihren organisatorischen und administrativen Tätigkeiten unterstützt sie die Unternehmensleitung. Außerdem ist sie das Aushängeschild der Unternehmung, da sie den Erstkontakt mit potentiellen Kunden herstellt. Die Aufgaben einer Sekretärin variieren je nach Branche und Unternehmensart und können von Bewerbern aus der Stellenausschreibung entnommen werden. Das Gehalt ist abhängig von der vorangegangenen Ausbildung und Berufserfahrung. Beispiele von Zielvereinbarungen für Schulsekretärinnen. Bereits aus den Tätigkeitsbereichen lässt sich eine Weite an Erfordernissen herauslesen. Jedoch muss eine Sekretärin noch weitere Anforderungen erfüllen, auf welche im nächsten Punkt näher eingegangen wird. Anforderungen im Überblick Die Anforderungen an eine Sekretärin reichen von Sach- und Sozialkompetenzen bis hin zu Selbstkompetenzen. In der folgenden Aufzählung nennen wir die wichtigsten für dieses Berufsbild. Hohe Kommunikationsfähigkeit Ausgezeichnete Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse Sehr gute Englisch-Kenntnisse Interkulturelle und soziale Kompetenz Selbstsicheres und freundliches Auftreten Gepflegtes Erscheinungsbild Organisations-, Planungs- und Koordinationsfähigkeit Zuverlässige und genaue Arbeitsweise Sehr guter Umgang mit Office-Anwendungen Belastbarkeit und Flexibilität Diskretion Sollten Sie sich auf der Suche nach einer Sekretärin befinden, werfen Sie doch einmal einen Blick in unsere Produktübersicht.
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Büroorganisation Fachartikel
Über welche Fähigkeiten sollten Chefsekretärinnen verfügen? Wo liegen Hürden in der Kommunikation mit dem Chef und sollten sie auch private Termine ihres Vorgesetzten managen? Chefsekretärinnen haben einen verantwortungsvollen Job. Die Arbeit mit den mächtigen Personen im Unternehmen erfordert Kommunikations- und Nervenstärke sowie absolute Diskretion. Doch nicht immer läuft die Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau reibungslos. Zielvereinbarung als Führungsinstrument / 5 Zielvereinbarungen gehen weiter als Anweisungen und Aufträge | Haufe Personal Office Platin | Personal | Haufe. Welche Qualifikationen brauchen Chefsekretärinnen? Alleinstellungsmerkmal dieses Berufes ist der Spagat, den eine Büroassistentin meistern muss: der zwischen fachlicher Exzellenz und charakterlicher Festigkeit beziehungsweise Selbstsicherheit einerseits und absoluter Serviceorientierung und Anpassung an die Arbeitsweise einer anderen Person andererseits. Dieser Job erfordert wie kaum ein anderer ein Maß an Zurückhaltung bei gleichzeitiger fachlicher Qualifikation. Über welche Soft Skills müssen Chefsekretärinnen verfügen? Ein Gespür für Menschen und Situationen, Nervenstärke, ein Blick für Prioritäten – ich nenne ihn den "Metablick" – das Wissen, wann man sich nach vorn boxen und wann man sich zurücknehmen muss.
Beispiele Von Zielvereinbarungen Für Schulsekretärinnen
Aufgrund der Stellenbeschreibung wissen Sie, was Sie an wen delegieren dürfen und was nicht. Sie können selbst auch bei Abwesenheit des Chefs entscheiden, was Sie dürfen und was nicht. Eine Stellenbeschreibung macht verantwortungsvolles und selbstständiges Arbeiten einfacher. Doppelarbeiten werden vermieden, da durch die Stellenbeschreibung geklärt ist, wer wofür zuständig ist. Bei Fehlern, Pannen, Missverständnissen ist klar, wer zuständig und somit verantwortlich war. Die Stellenbeschreibung ist die ideale Grundlage für die Arbeitsplatzbewertung (tarifliche und außertarifliche Einordnung). Wann muss eine Stellenbeschreibung erstellt oder verändert werden? Eine neue Stelle wird eingerichtet. Ihr Arbeitsgebiet hat sich verändert. Die Ziele der Abteilung haben sich verändert. Ein Auszubildender wird übernommen. Ein Probearbeitsverhältnis läuft ab. Eine Mitarbeiterin wird versetzt. Die Kompetenzen (Vollmachten) ändern sich. Änderungen wie Namensänderungen oder Änderungen der Stellvertretung können in der Stellenbeschreibung handschriftlich mit Vermerk "gültig ab (Datum)" und Unterschrift vorgenommen werden.
Bringen Sie Ihren Mitarbeiter auf Kurs. Allerdings genügt es dann nicht, ihn nur zu ermahnen, seine Leistung oder sein Verhalten zu verbessern. Vielmehr sollten Sie innerhalb eines Zielvereinbarungsgespräches besprechen, welche Art der Leistungsverbesserung Sie sich vorstellen. Damit Ihr Mitarbeiter jedoch diese Veränderungsziele auch realisieren kann, ist es notwendig, dass Sie ihn aktiv einbinden, d. h.
fragen Sie ihn nach den Ursachen für seine schlechten Leistungen. wie er den Tatbestand sieht. welche Lösungsideen er hat, um seine Leistung verbessern zu können. welche Hilfestellung er von Ihnen benötigt.