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Der Beginn der vermutlich härtesten Tagen in Beckers Leben. Morgenpost von Christine Richter
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Boris Beckers Gefängnis: Ratten, Überbelegung, Drogentote
Eine unangekündigte Inspektion zeichnete im Januar ein desaströses Bild von dem Gefängnis, in dem schon Schriftsteller Oscar Wilde und Giftmörder George Chapman, der mutmaßliche Jack The Ripper, einsaßen. Mit einer Kapazität von 1300 Plätzen gilt es als chronisch überfüllt. Die meisten der "Wannos", so der Insidername für die Insassen, hätten sich eine Einzelzelle teilen müssen. Trotz der auf Fotos blitzblanken, renovierten Eingangshalle waren Ratten und Mäuse dem Inspektionsbericht zufolge "ein großes Problem". Kampagne – Mein Becher für Berlin – Roger Freyer – UX Konzepter. Schlimmer noch: Durch die Überbelegung war es nicht möglich, Hofgänge angemessen durchzuführen. "Ein Gefangener, der in der Sonne blinzelte, sagte mir, er sei das erste Mal seit einer Woche draußen", vermerkte Chefinspektor Charlie Taylor. Seit der letzten Untersuchung 2018 gab es in Wandsworth neun Suizide und zwei Drogentote.
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PA Wire/Kirsty O'connor Boris Becker ist zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Der in London verurteilte Ex-Tennisprofi Boris Becker könnte nach Ende seiner Haft theoretisch nach Deutschland abgeschoben werden. Ich hab nur einen Becher in Berlin …: familie redlich. Das britische Innenministerium wollte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur den individuellen Fall zwar nicht kommentieren, teilte jedoch am Donnerstag mit: "Jeder ausländische Staatsbürger, der wegen einer Straftat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, kommt für eine Abschiebung zum frühestmöglichen Zeitpunkt in Betracht. " Zuvor hatten britische Medien darüber berichtet. Becker lebt zwar seit rund zehn Jahren in seiner Wahlheimat London, besitzt jedoch nicht die britische Staatsbürgerschaft. Der 54-Jährige war in der vergangenen Woche am Londoner Southwark Crown Court zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er nach Ansicht des Gerichts in seinem Insolvenzverfahren Vermögen verschleiert hat. Seitdem sitzt er im Gefängnis Wandsworth im Süden von London, das für seinen schlechten Zustand bekannt ist.
Die Partner verdienen am Verkauf des Bechers keinen Cent. Bei Nutzung des Mehrwegbechers gewähren BIO COMPANY 20 Cent Rabatt auf Kaffeespezialitäten, bei Marktzeit sind es 10 Cent. Von jedem verkauften Becher gehen zwei Euro als Spende an die Stadtbaumkampagne. In den ersten drei Monaten, bis Mitte Oktober, haben die Berlinerinnen und Berliner rund 2. 700 Becher gekauft. S-Bahn-Aktion „Mein Becher für Berlin“ | S-Bahn Berlin GmbH. Somit stehen über 5. 000 Euro für neue Bäume zur Verfügung. Ein frisch gepflanzter Stadtbaum kostet inklusive einer dreijährigen Betreuung durch eine Gartenbaufirma rund 1. 200 Euro. Wenn pro Baum 500 Euro gespendet werden, übernimmt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die ausstehenden 700 Euro, so dass die drei Unternehmen für den Anfang bereits zehn Bäume in Berlin pflanzen können. An jedem gepflanzten Baum weist ein gelbes Schild daraufhin, dass die Baumpflanzung durch ermöglicht wurde. Die Stadtbaumkampagne gibt es seit 2012, und sie hat es sich zum Ziel gesetzt, 10. 000 Bäume in allen Teilen Berlins zu pflanzen.