Der Bahnhof Kräwinkler Brücke hatte in den 70er Jahren ausgedient. Jahrelang stand er leer. © RGA-Archiv Dieses Mal war es ein trauriges Bild. Es zeigte ein Gebäude, das immer mehr verfiel und schließlich weichen musste: der Bahnhof Kräwinklerbrücke. Traurig machte der leblose Bahnhof 1978. Der RGA stellte fest: "Das früher einmal sehr anmutige Gebäude verfällt jetzt zusehends. " In der Tat, es war inzwischen arg baufällig. Der Bahnhof hatte nun einmal ausgedient. Woran der RGA erinnerte: "Jahrzehntelang leistete er der Bundesbahn und den Fahrgästen treue Dienste. " Zwei Jahre später, 1981, sah er noch schlimmer aus. Der RGA dazu: "Immer mehr dem Verfall geht das Gebäude des Bahnhofs Kräwinklerbrücke zugrunde. Das Ende seiner Tage wartet er an der stillgelegten Bahnstrecke Oberbarmen-Radevormwald ab. Bevertalsperre besichtigen. " Alle wussten, was kommen sollte: Wasser statt Schiene! " Der RGA mit dem Blick voraus: "Hier werden künftig die Wasser der neuen Wuppertalsperre einen Mantel des Vergessens ausbreiten. "
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Kräwinklerbrücke Versunkene Stade Brestois
10. 2015
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Mittlerweile war er zu einem der wichtigsten Vertreter der christlichen Erweckungsliteratur geworden. Seine Romane "Geschichte des Herrn Morgenthau", Geschichte Florentins von Fahlendorn" und "Leben der Theodore von der Linden" sind allerdings vergessen – nur seine Lebensgeschichte wird immer wieder aufgelegt Fast überall, wo er gewirkt hat, gibt es Denkmäler oder Einrichtungen, die nach ihm benannt sind, etwa das Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen oder ein Studentenwohnheim in Marburg, Ganz vergessen hat ihn in Radevormwald nicht. Kräwinklerbrücke versunkene stade brestois. Der im vergangenen Jahr verstorbene Otto Cords hat in einem Heft des Bergischen Geschichtsvereins das "Leben und Wirken des Heinrich Jung-Stilling in Radevormwald" beschrieben. Und der erste Radevormwalder Redakteur der Bergischen Morgenpost, Hans Aldermann, hatte bereits im Rheinischen Heimatkalender für das Jahr 1955 den Beitrag "Jung-Stilling und das Bergische Land" verfasst. Vielleicht findet sich in Radevormwald ja künftig eine Gelegenheit, den großen Schriftsteller und Mediziner neben einem Weg noch auf andere Weise zu ehren.
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