Laut und Leise. Hörpsychologische Experimente im Musikunterricht. In: Praxis des Musikunterrichts 93, 1/2008, S. 40-
2004 -
Die praktische Aneignung von Musik in ungewöhnlichen Tonsystemen. Materialien zum Einsatz im Musikunterricht. In: Musikunterricht heute 5. Musikkulturen -
fremd und vertraut, hg. von Meinhard Ansohn und Jürgen Terhag. Lugert-
Verlag, Oldershausen. Seite 178 Anleitung. Der Beitrag befindet sich als Medienpaket auf der CD-
(zusammen mit Randolph Eichert) Medienkompetenz in der musikpädagogischen Praxis. In: Musikpädagogische Forschungsberichte Band 9 (Vom Kinderzimmer bis zum Internet. Musikpädagogische Forschung und Medien), hg. von Georg Maas u. Wißner-
Verlag, Augsburg. S. 36-
65. Kostenloser Download. 2002 -
Medienkompetenz als musikpädagogisches Leitbild? In: Praxis des Musikunterrichts. Die Grünen Hefte 72, S. 42-
47. Wie alles begann ... - Lugert Verlag. 2001 -
Tonsystem als Tonvorrat. Zur Aufhebung einer Differenz beim MIDI-
Planetarium. In: Positionen. Beiträge zur Neuen Musik 48, 8/2001, S. 38-
41.
Institut Für Didaktik Populärer Musik | Notenbücher | Stretta Noten Shop
Über Honneths Konzept der Anerkennung werden nicht nur die Populäre Kultur selbst, sondern vor allem ihre Rezipientinnen und Rezipienten als eigenständige kulturelle Akteure in einer demokratischen Gesellschaft begriffen, deren Teilhabe an dieser Kultur auch als Teilhabe an Gesellschaft aufgefasst wird. Eine Didaktik des Populären kann im pädagogischen Kontext Anerkennungserfahrungen herstellen, die über die fachlichen Lernerfahrungen hinausreichen, die über den eigenständigen, kompetenten Umgang mit Medien hinaus auch und gerade zur Teilhabe an kulturellen und gesellschaftlichen Prozessen befähigen. Hierfür sind Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungskompetenzen notwendig, die eine moderne Medienpädagogik – schulisch ebenso wie außerschulisch – bereitstellen muss. EM2020 Publikationen. Darum wird neben der Analyse der Bildungspotentiale medialer und populärer Kultur auch ein Konzept zur Vermittlung solcher Rezeptions-, Bewertungs- und Handlungskompetenzen für formelle und informelle Bildungskontexte entwickelt.
Wie Alles Begann ... - Lugert Verlag
Populäre Musik als transdisziplinäres Feld Kulturwissenschaftlich ausgerichtete, gegenstandsorientierte Forschung zu Populärer Musik
Populäre Musik ist mehr als das musikalisch-klangliche Geschehen. Sie ist eng verknüpft mit Medialität, Performativität, Inszenierung, Stardom und Fandom sowie mit kulturgeschichtlichen und technologischen Entwicklungen. Mein kulturwissenschaftlich ausgerichtetes Forschungsdesign kombiniert musikwissenschaftliche Ansätze und Methoden mit hermeneutischen, medien- und kulturwissenschaftlichen, kulturhistorischen und soziologischen Fragestellungen und Methoden und kann so die transdisziplinäre Verfasstheit Populärer Musik in Forschung und Lehre adäquat fassen. Institut für Didaktik populärer Musik | Notenbücher | Stretta Noten Shop. So kann die Populäre Musik in ihrer ganzen Breite (Rezeption, Produktion, Präsentation, durch Laien wie durch Profis) erfasst und in den Zusammenhang einer Kulturwissenschaft des Populären gestellt werden. Populäre Musik als Kultur- und Mentalitätsgeschichte Kulturhistorische Forschung zur Musik- und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Epochen können aus der Perspektive ihrer Populären Musik alltags- und mentalitätsgeschichtlich erfasst werden.
Em2020 Publikationen
Ein identisches rhythmisches Pattern wird gespielt und gegen sich selbst so verschoben (zum Beispiel eine Achtel später gespielt), dass ihre Akzente nicht mehr zusammenfallen, sondern sich abwechseln und sich im Notenbild "kreuzen". Das ist die strenge Bedeutung. Rhythmische Pattern in verschiedenen Metren stehen bei ihren Wiederholungen in anderer Position zueinander, so dass einmal Akzente zusammenfallen, sie im weiteren Verlauf jedoch gegeneinander versetzt sind. Hier wird oft adjektivisch von "kreuzrhythmisch" gesprochen. Nacheinander erscheinende verschiedene Metren erzeugen additiv (zusammengesetzt) rhythmische Pattern, die sich von gleichzeitigen Pattern unterscheiden, so dass sie entweder die Akzente an anderen Stellen haben, oder die Pattern im Verlauf ihre Akzente gegeneinander verschieben [2]. Auch hier wird oft adjektivisch von "kreuzrhythmisch" gesprochen. So können die Akzente eines Patterns mit 3+3+2 Sechzehnteln von dem in acht (z. B. 4+4) Sechzehnteln abweichen (so schon bei Béla Bartóks "bulgarischen" Rhythmen aus der Balkan-Folklore).
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Fachwissenschaft:
Historische und Systematische Musikwissenschaft, Schwerpunkte: Musik der Gegenwart (Populäre Musik und Neue Musik), Musikalische Analyse, Fachterminologie und Forschungsmethoden. Fachdidaktik:
Historische und Systematische Musikpädagogik, Schwerpunkte: Musikpädagogische Konzeptionen, Didaktik der Alters- und Schulstufe sowie der Lernfelder, Didaktik der populären Musik, Methoden des Musikunterrichts, Musikpädagogische Projekte. Zusätzlich werden praktische Erfahrungen in der Schule in einem fachdidaktischen Blockpraktikum vermittelt. Fachpraxis:
Instrumentales Haupt- und Nebenfach, Gesang, Gehörbildung, Satzlehre und Satzanalyse, Sing- und Ensembleleitung, Schulpraktisches Instrumentalspiel (Singen, Spielen), Ensemblepraxis und Unterrichtsbezogene Musikpraxis