17. Dezember 2012 |
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Kategorie: Allgemeines, Konzerte, Veranstaltungen, News
Meppener Neujahrskonzert ist Hommage an die Frauen
pm/Meppen. Als Hommage an die Frauen veranstaltet die Theatergemeinde Meppen ihr diesjähriges Neujahrskonzert, getreu dem Motto "Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht! " Freuen Sie sich am 3. Januar 2013 um 20 Uhr im Emslandsaal Kamp, Schullendamm 64, Meppen, dem derzeitigen Ausweichspielort des Theaters Meppen, auf einen abwechslungsreichen und spritzigen Abend, bei dem neben dem titelgebenden Lied aus der berühmten Operette "Die Czardasfürstin" von Emmerich Kálmán auch Werke von Frederik Loewe, Franz von Suppé und Josef Strauß zu hören sein werden. Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht - emSide. Musikalischer Höhepunkt werden die Auftritte des Baritons Patrick Rohbeck sein, der die Konzertbesucher u. a. mit Carl Millöckers Lied "Dunkelrote Rosen bring ich, schöne Frau" begeistern wird. Patrick Rohbeck hat an der Musikhochschule "Franz Liszt" in Weimar studiert und wichtige künstlerische Impulse in Meisterkursen bei Peter Schreier und Dietrich Fischer-Diskau erhalten.
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"Eigentlich sollten Frauen ja 50 Prozent von allem haben - Macht, Geld, Ressourcen, Arbeit. Aber da ist noch viel Luft nach oben. " Bei allen Fortschritten der vergangenen Jahre gebe es in bestimmten Bereichen wieder Rückschritte. Das habe sich zum Beispiel in der Pandemie gezeigt, als vielfach die Frauen den Großteil der Belastungen in den Familien getragen hätten. "Viele Themen haben wir gewissermaßen auf Wiedervorlage, weil sie immer aktuell bleiben", sagt Sabine Heinrich, die die Sendung seit 2014 ebenfalls moderiert. Über häusliche Gewalt, Ungerechtigkeiten bei der Bezahlung oder den Spagat zwischen Beruf und Kindern müsse man - leider - immer wieder berichten. Jedoch zeige die Sendung viele mutmachende Beispiele und stelle "starke" Frauen vor, die Impulse setzen und Vorbilder sein könnten, betont Ortgies. Häufig meldeten sich Zuschauerinnen von sich aus mit ihren Geschichten bei der Redaktion. Übrigens: Nach WDR-Angaben sind etwa ein Drittel der Zuschauer Männer. Frauen-Themen ohne Tabus - 25 Jahre «Frau tv». "Viele davon gucken die Sendung alleine, aber es sind auch viele Paare dabei, die anschließend über die Themen diskutieren", sagt Ortgies.
Anmeldung und weitere Auskünfte unter j., oder
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aus Niederschönhausen
4. September 2017, 13:49 Uhr
65× gelesen
7. September 2017
18:30
Uhr
CAFÉ K– Kunst unter Kiefern, 14055 Berlin
2 Bilder
Was wäre die Welt ohne Frauen? Ganz einfach: Die Männer würden sich zu Tode langweilen! Die Spezies "Frau", verlockend und doch so unschuldig, zeigt sich mal charmant, mal zickig, mal raffiniert, mal wild und dann wieder so naiv. Das in Berlin seit über 100 Jahren besonders verrückte Varianten der "Gattung Weib" angesiedelt sind, findet musikalisch – literarisch seinen amüsanten Niederschlag im Chanson, Couplet und Gassenhauer. Sehen Sie ein Kaleidoskop von Frauentypen aus Berlin! Hören Sie Lieder, komponiert und geschrieben von den Großen ihrer Zunft: u. a. von Friedrich Hollaender, Erich Kästner, Mischa Spoliansky, Oscar Straus und Werner Richard Heymann. Freuen Sie sich auf die Berliner Kabarettistin Karin Grüger & und ihre feurige Begleitung. Ganz ohne frauen geht die chose night life. Andreas Wolter am Klavier und Darius an der Geige. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
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«Neustadt-Mussbach. » Die Burg Meistersel bei Ramberg, der Trifels und das Elsass sind in diesem Jahr besondere Schwerpunkte beim "Pfälzischen Burgensymposium", das am Freitag und Samstag zum zweiten Mal nach 2016 im Mußbacher Herrenhof stattfindet. Wie immer werden dazu wieder zahlreiche Historiker, Archäologen und Bauforscher, aber auch viele interessierte Laien aus der ganzen Pfalz und benachbarten Regionen an der Weinstraße erwartet. Ganz ohne frauen geht die chose night club. Die Exkursion, die die Tagung am Freitag, 1. September, um 14. 30 Uhr quasi inoffiziell eröffnet, führt dabei zur Ruine Meistersel, den Resten einer Felsenburg über dem Modenbachtal, die sich seit etwa zehn Jahren in Landesbesitz befindet und derzeit aufwendig gesichert wird. Die Exkursionsteilnehmer bekommen dabei die Gelegenheit zu einer exklusiven Führung mit dem freiberuflichen Archäologen Christoph Schaufert (Neunkirchen), der die aktuell für die Öffentlichkeit gesperrte Burg, die erstmals um 1100 erwähnt wurde und damit zu den ältesten archivalisch belegten Anlagen in der Pfalz gehört, im Auftrag des Landes archäologisch und bauhistorisch untersucht hat und nun vor Ort seine Erkenntnisse vorstellen wird.