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Freitag, 25. September 2015 @ Disco Fix, Laas
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Mister Südtirol 2008 Relative
Jon Sass besitzt das
Talent, mit seiner Zunge und seinen Lippen, die
Tuba als PERCUSSION INSTRUMENT zu nutzen. In der Fachsprache
nennt man diese Technik " MUND PERCUSSION ". Unterstützt
durch seine Atemtechnik, kann er so percussive Sounds erzeugen
und die unglaublichsten Grooves (Rhythmen) spielen. Wann immer diese Technik im Konzert zum Einsatz kommt, sieht
man an den Reaktionen des Publikums, wie außergewöhnlich
und
faszinierend diese Spielweise ist. Mister südtirol 2008 2. Selten
trifft man einen Künstler, der so offen auf neue Kulturen
zugeht, wie Jon Sass - ein wichtiger Punkt für die
Kreativität des
Künstlers. Auch
für den Kulturverein Steinegg LIVE hat er ein besonderes
Programm zusammengestellt:
CREATIV
IMPULSE CONCEPTS - Jon
Sass & Friends
Gemeinsam
mit den besten Tubisten Nord- und Südtirols, Mathias Rauch,
Gerhard Anker und Wolfgang Rabensteiner präsentiert er
seine neuen Tubaquartette erstmals in Südtirol. Erweitert
wird das Programm durch Solostücke, Duette, Trios mit der
international sehr aktiven Sängerin Judit Pixner und
dem eisacktaler Schlagzeuger Norbert Rabanser.
Mister Südtirol 2008 2
»Der Kandidat, dem es gelingt, die Hoffnungen auf einen Neuanfang zu bündeln, wird die Wahl gewinnen«, sagt Follath, »und das scheint Barack Obama zu sein« (Seite 114).
Ob die Deutsche Telekom Redakteure von Privatdetektiven ausforschen ließ, der BND Mails der SPIEGEL-Auslandsreporterin Susanne Koelbl, 42, abfing oder Staatsanwälte die »Cicero«-Redaktion durchsuchten: Kaum ein Monat vergeht, in dem Journalisten nicht über illegale Bespitzelungspraktiken in eigener Sache berichten müssen. Auch in einem neuen Fall ist der SPIEGEL betroffen. Bei Ermittlungen über das Verschwinden des fünfjährigen Pascal aus Saarbrücken hat die saarländische Polizei offenbar Telefonverbindungen von SPIEGEL-Redakteur Andreas Wassermann, 45, ausgespäht, um ein sogenanntes Leck im Polizeiapparat zu orten. Kultur – Die Neue Südtiroler Tageszeitung. Wassermann ist »gespannt, wie schnell nun personelle Konsequenzen gezogen werden« (Seite 34).