Erfolgsfaktoren im Handlungsfeld Supply Chain Management (Auszug)
Logistik fördert Unternehmenserfolg Die Ergebnisse der Studie "Logistik im Handel – Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends" zeigen, dass Logistiker über vier erfolgswirksame Eigenschaften der Logistik (Logistikqualität, Flexibilität, Kosteneffizienz und Prozessinnovation) zum Unternehmenserfolg beitragen können. Erfolgsfaktoren, über die diese Eigenschaften in der Handelslogistik gesteuert werden können, liegen in vier Handlungsfeldern: Personal in der Logistik Informationstechnologie (IT) und logistisches Equipment Supply Chain Management Logistiknetzwerk und Dienstleistereinsatz
Aus den Erfolgsfaktoren ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen für die Logistik, um durch Mensch, Organisation und Technik den Unternehmenserfolg zu stärken. Die Studie "Logistik im Handel – Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends" gewährt Praktikern und Akademikern aufschlussreiche Einblicke in die Handelslogistik und ihren Erfolgsbeitrag. Bestellung Die Studie "Logistik im Handel – Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends" kann bei der DVV Media Group zum Preis von 89 Euro bestellt werden.
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Logistik Im Handel Meaning
Handelslogistik bezeichnet den Managementprozess der gesamten Waren - und dazugehöriger Informationsflüsse zwischen einem Handelsunternehmen und seinen Lieferanten, innerhalb des Handelsunternehmens und zwischen einem Handelsunternehmen und seinen Kunden. Das Ziel der Handelslogistik liegt in einer Verfügbarkeit der Ware am POS ( Point of Sale = Verkaufsort) unter Berücksichtigung der dabei verursachten Kosten bzw. in einer Vermeidung der Fehlkäufe am POS. Die aktuellen Trends im Handel, bspw. Digitalisierung, zunehmende Wichtigkeit des E-Commerce und immer individuellere Kundenanforderungen führen in der Handelslogistik unter dem Aspekt der Wettbewerbsfähigkeit zu weitreichenden Veränderungen und Anpassungen hinsichtlich Strukturen und Prozesse. [1]
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
C. Auffermann, V. Lange: Technologie-Screening Handelslogistik. Perspektiven erkennen – Effizienz steigern. HUSS-VERLAG, München 2016, ISBN 978-3-94-6350-16-3. C. Tripp: Distributions- und Handelslogistik – Netzwerke und Strategien der Omnichannel-Distribution im Handel.
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Wie weit das Militär sowie die moderne Kriegsführung eine entscheidende Rolle in der Logistik einnahm und noch immer einnimmt, lesen Sie folgend unter "Kriegsmaschinerie". Logistik in Deutschland
In Deutschland wurde neben militärischen Hintergründen (siehe Kriegsmaschinerie) bereits um 1200 der weltweite Handel forciert. Das internationale Unternehmensnetzwerk " die Hanseaten " beschrieb die Kooperation für Transportbündelung und internationalen Seeverkehr. Um beispielsweise die Überfahrt in der Nordsee sicherer zu machen, um endlich dauerhaft wirtschaftliche Interessen auch im Ausland vertreten zu können, wurde 1188 die Stadt Hamburg als Nordsee-Stützpunkt der Hanse gegründet. Der gemeinsame Handel der sogenannten Hanse-Kogge reichte damals bereits vom schwarzen Meer bis zum Reval, dem heutigen Tallinn, der auch heute noch als deutschsprachiger Handelsraum bekannt ist. Man könnte also auch behaupten, dass die Hanseaten einen frühzeitigen Gedanken der Europäische Union inne hatten. Und dabei hat Logistik in Deutschland nicht nur Tradition, sie ist hierzulande einer der größten Wirtschaftsbereiche nach der Automobil-Wirtschaft und dem Handel.
Während der Verkehr noch einigermaßen berechenbar ist, können die Produktionsabläufe in einem Unternehmen schnell sehr viel komplizierter sein. Wenn für ein bestimmtes Produkt Hunderte von Arbeitsschritten notwendig sind, an denen eine Vielzahl unterschiedlicher Maschinen beteiligt ist, dann muss der Logistiker herausfinden, welchen Effekt eine Veränderung an einer bestimmten Stelle im Produktionsablauf haben könnte. Es ist zum Beispiel durchaus möglich, dass eine Maschine, die Bleche fünf Prozent langsamer verschweißt als ein zehn Prozent teureres Konkurrenzmodell, den Gesamtablauf um 20 oder sogar 30 Prozent verlangsamt – in Wahrheit also keineswegs kostengünstiger wäre. Oft ist es ausgesprochen, kompliziert Modelle zu finden, mit denen sich genaue Vorhersagen für Produktionsabläufe treffen lassen. Logistiker versuchen, mit mathematischen Simulationen zumindest annäherungsweise Abläufe zu beschreiben. Rund um die Welt
Noch deutlich komplexer sind die Fragestellungen an die Logistik in einer globalisierten Wirtschaft.