Bodenfeuchte erhöhen – etwa mithilfe einer automatisch gesteuerten Tropfbewässerung. Da direkt in den Wurzelbereich und vorzugsweise nachts gewässert wird, ist der Verbrauch vergleichsweise gering. Boden vorbereiten – vor dem Pflanzen den Boden so gut es geht lockern. Bei stark durchwurzelten Böden 10 bis 15 cm hoch Pflanzerde aufbringen. Dabei einen 20 cm breiten Ring um den Stamm aussparen, da einige Gehölze Überschüttungen nicht vertragen. Dicht pflanzen und/oder mulchen – eine geschlossene Pflanzendecke verringert die Verdunstung, ebenso eine drei bis fünf Zentimeter starke Mulchschicht aus Gartenfaser-Staudenmulch, Xylit oder Rindenhumus. (Für Xylit und Rindenhumus wird vorher eine Stickstoff-Ausgleichsdüngung von 70 g pro Quadratmeter empfohlen. ) Laub einfach liegen lassen. Robuste Alleskönner - auch unter flachwurzelnden Gehölzen. Davon profitiert auch allerlei Kleingetier. —————————
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Robuste Alleskönner - Auch Unter Flachwurzelnden Gehölzen
Lavendel
Denn: Viele Wildbienenarten schwirren bereits bei Temperaturen von 10 Grad durch die Lüfte, immer auf der Suche nach Pollen und Nektar – die in vielen Gärten erst zwischen April und Mai vermehrt zur Verfügung stehen.
Stauden Und Gehölze Zur Hangbepflanzung - Mein Schöner Garten
Viele ausläufertreibende oder teppichbildende Stauden behaupten hier ihren Platz. Allen voran Waldsteinia ternata, die Golderdbeere, eine Allrounder im Staudenbereich. Das glänzendgrüne Laub ist wintergrün, zeigt also auch in der kahlen Jahreszeit noch Farbe.. Die Walderdbeere Fragaria vesca lädt zum Naschen ein: ihre kleinen roten Früchte haben ein ganz besonders intensives Aroma und Symphytum grandiflorum, der Beinwell ist ein Nektarparadies für Bienen und Hummeln. Eine besonders edle Bepflanzung erreicht man mit der Elfenblume ( Epimedium)
Hier gibt es auch wintergrüne Sorten wie z. Stauden für den Gehölzrand | Häußermann Stauden und Gehölze. B. die bekannte 'Frohnleiten'. Das ledrige Laub bekommt im Laufe des Jahres eine besonders attraktive marmorierte Herbstfärbung. Die zarte gelbe Blüte zeigt sich im April noch bevor die frischen Blätter treiben. Elfenblumen vertragen ausgezeichnet Trockenheit und Wurzeldruck. Wer Spontanität liebt und sich gerne mal überraschen lässt pflanzt den Corydalis lutea, den Lerchensporn oder Viola odorara, das Duftveilchen.
Stauden FÜR Den GehÖLzrand | HÄU&Szlig;Ermann Stauden Und GehÖLze
Bis die Pflanzen richtig eingewachsen sind, sollten Sie die Fläche mit Mulch abdecken. Der Boden wird so vor Erosion geschützt und die Pflanzen vor wüchsigem Unkraut. Bei sehr steilen Hängen kommen Gewebematten oder -netze, die sich nach einigen Jahren auflösen, zum Einsatz. Für die Pflanzlöcher werden ganz einfach Schlitze in die Matten geschnitten. Stauden unter Gehölzen - Gartenzauber. Tipp: Kiesgefüllte Gräben, die parallel zum Hang angelegt werden, können auch größere Wassermengen ableiten. Am Hang plazierte größere Steine halten fortgespülte Erde zurück. Verwandte Artikel
Stauden Unter Gehölzen - Gartenzauber
Bei Bäumen können Sie dafür problemlos das herabfallende Laub nutzen, welches über die Wintermonate verrottet und die Pflanzen im Frühjahr mit neuer Kraft austreiben lässt. Außerdem bleibt Ihnen so obendrein auch noch das Laubrechen erspart. Wichtig: Vergessen Sie das Gießen während längerer Trockenperioden nicht!
Klar abgegrenzt: Das Band aus großblättrigen Funkien (Hosta) und die Zweigen der Hänge-Buche (Fagus sylvatica f. pendula) bilden eine optische Einheit. Wohlgeordnet: Die Kombination aus Fächer-Ahorn (Acer palmatum) und Funkien (Hosta) lebt von klaren Farben und Formen. Der Ahorn breitet seine Wurzeln flach, aber lückig aus und lässt sich daher gut unterpflanzen. Flachwurzler aber am besten von Beginn an mit Stauden umgeben. Da gibt es zum Beispiel den lichten Schatten unterm Kirschbaum, wo uns blühende Wald-Glockenblumen (Campanula latifolia) und Breitblatt-Phlox (Phlox paniculata) heiße Sommertage versüßen und später im Jahr Herbst-Anemonen (Anemone hupehensis) und Eisenhut (Aconitum) leuchten. Oder das geheimnisvolle Halbdunkel altehrwürdiger Baumbestände, wo Salomonssiegel (Polygonatum) und Schaublatt (Rodgersia) im Team mit Farnen, Funkien (Hosta) und Ziergräsern faszinierende Pflanzenkulissen schaffen..
Und dann ist da noch der trockene Schatten. Die wirklich dunkle Seite der Macht sozusagen, die sich scheinbar jedem Versuch, ihr Leben einzuhauchen, widersetzt und gefühlt überall lauert.
Nicht umsonst wurde sie vom Bund deutscher Staudengärtner für 2017 zur Staude des Jahres gewählt. Das ledrige immergrüne Blatt zeigt sich im Herbst von seiner schönsten farbigen Seite. die kräftigen Blüten haben eine gute Fernwirkung und manche Sorten blühen im Herbst noch einmal. Stauden für den Außenrand
Ein herrlicher Platz für eine Fülle von Stauden. Wurzeldruck und extreme Trockenheit nehmen ab, das Sortenspektrum erweitert sich dadurch um viele höher werdende Pflanzen, die nicht nur eine Krautschicht bilden, sondern durchaus sehr deutliche optische Akzente setzen. z. das Schaublatt (Rodgersia) in seinen verschiedenen Arten. Jedes Stadium der Schaublätter hat seinen Reiz – der elegante Austrieb, das langsame Entfalten der Blattkunstwerke, das satte Grün des fertigen Meisterstücks, die beeindruckende Herbstfärbung. Auch der Salomonsiegel (Polygonatum) erscheint architektonisch und erhaben. An langen gebogenen Stielen hängen grünlich-weiße Blüten, selbst nach dem Verblühen bleibt der anmutige Aufbau bestehen und im Herbst erfreuen wir uns an einer leuchtendgelben Blattfärbung.