Die Rinde junger Kiefern ist gelbgrau. Sie verfärbt sich nach Jahren im oberen Kronenbereich in fuchsrot. Das Holz der Kiefer ist im Vergleich zur Fichte fester, da die Kiefer langsamer wächst. Dennoch ist es relativ elastisch, verformt sich wenig und lässt sich gut verarbeiten. Kiefer gelbe nadeln v. Allerdings ist es nicht witterungsbeständig. Kulturgeschichtlicher Hintergrund Zur Zeitenwende war das Vorkommen der Kiefer auf nährstoffarme Sandböden und der Fichte auf die Gebirgslagen beschränkt. Jahrhundert begann auch im Tiefland die systematische Aufforstung mit schnellwüchsigen Nadelbäumen, da die Bedeutung der Buche als Brennstofflieferant zugunsten der Steinkohle zurück ging und ein starker Bedarf an Bau- und Nutzholz bestand. Die Waldkiefer ist heutzutage von allen europäischen Baumarten die am weitesten verbreitete. Im Süden ist sie häufig in Beständen mit anderen Baumarten gemischt, während sie im Norden ganze Wälder auf meist sandigen Böden bildet. Das harzhaltige und gelblich bis braune Holz findet vielfach Verwendung als Möbel- und Bauholz und in der Zellstoff und Papierherstellung.
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Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eintrag bei (englisch)
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Tropicos. [1]
↑ Flora japonica. Stuttgart 2, 1842, S. 22, Tafel 112. Siehe Eintrag bei GRIN. ↑ Siehe Weblink
↑ (engl. ) ↑ Siehe Weblink Plants for a Future. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alan Mitchell: Die Wald- und Parkbäume Europas. Ein Bestimmungsbuch für Dendrologen und Naturfreunde. Übersetzt und bearbeitet von Gerd Krüssmann. Paul Parey, Hamburg/Berlin 1975. Akupunkturpunkte am Ohr: Was die Nadeln hier bewirken können. ISBN 3-490-05918-2
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
Datenblätter für die Art und für die Sorte 'Oculus-draconis' bei der NC State University. (englisch)
Datenblätter für die Art und für die Sorte 'Umbraculifera' In: (PDF, engl. ) Datenblatt In: (englisch, beschreibt viele Sorten)
Eintrag bei Plants for A Future. (englisch)
Pinus densiflora in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.
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Die länglich-eiförmigen Zapfen sind bis 15 Zentimeter lang, ausgereift glänzen sie rotbraun. Die Schuppen sind mit einem kleinen Dorn versehen, der nach unten gekrümmt ist. Die Samen werden von den Ureinwohnern ähnlich verwendet wie bei uns die Samen von Pinien. Standort
Pinus ponderosa ist eine ausgesprochene Lichtbaumart. Auf fehlendes Sonnenlicht reagiert der Baum mit schiefem Wuchs und schütterer Benadelung. Boden
Die Gelbkiefer kommt mit allen Böden zurecht, die gut drainiert sind und deren pH-Wert zwischen fünf und neun liegt. Japanische Rotkiefer – Wikipedia. Boden- und Lufttrockenheit werden gut vertragen, allerdings sollten die Niederschläge nicht unter 400 Millimeter im Jahr liegen. Gelbkiefer pflanzen
Das Pflanzloch für Pinus ponderosa sollte gut drainiert und tief genug sein, um die Pfahlwurzel ungeknickt aufzunehmen. Pflege
Nur bis zum Anwachsen der Bäume sind Wassergaben notwendig. Das Düngen von Pinus ponderosa ist nicht notwendig. Vor allem bei einer Herbstpflanzung sollte man die Gelbkiefer vor Frosttrocknis schützen und bei offenem Boden gießen.
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Aber die Forscher weisen darauf hin, dass die kanarische Kiefer zum einen Vulkanausbrüche gewohnt sei, und zum anderen haben unzählige Waldbrände in der Vergangenheit bewiesen, dass das Zeug unkaputtbar ist. Selbst nach einem großen Feuer fangen die Bäume erneut an grüne Triebe zu bilden. Kiefer gelbe nadeln book. Und auch aus der postvulkanischen Zeit, sind schon Bilder zu sehen gewesen, wo die Lava den Stamm versenkt hat, aber schon neue grüne Nadeln zu sehen sind. Bereits vom Ausbruch des San Juans im Jahr 1949 gibt es Berichte, dass einzelne Kiefern, in direkter Nähe zum Krater, sämtliches Grün und die komplette Rinde verloren hätten. Dennoch haben diese nach einer gewissen Zeit angefangen neu aus zu treiben.
Unter den Nadelbäumen haben Fichte, Kiefer und Lärche die größte Bedeutung in Deutschland. Aufgrund ihres geraden und meist schnellen Wuchses besteht ein hoher Bedarf in der Säge- und Holzwerkstoffindustrie, dort hauptsächlich für konstruktive Bauteile wie z. B. Dachstühle. Picea abies L. Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) Merkmale Die immergrüne Fichte wird 30 - 70 m hoch und hat eine kegelförmige Krone. Kiefer gelbe nadeln artist. Die 1 bis 3 cm langen Nadeln stehen dicht schraubig und sind stechend zugespitzt. Aus den endständigen weiblichen Blütenständen bildet die Fichte hängende braune zylindrische Zapfen. Die Fichte besitzt eine rötliche rissige Rinde. Kulturgeschichtlicher Hintergrund Zur Zeitenwende war das Vorkommen der Fichte auf die Gebirgslagen und der Kiefer auf nährstoffarme Sandböden beschränkt. Im 18. Jahrhundert begann auch im Tiefland die systematische Aufforstung mit schnellwüchsigen Nadel-bäumen, da die Bedeutung der Buche als Brennstofflieferant zugunsten der Steinkohle zurück ging und ein starker Bedarf an Bau- und Nutzholz bestand.