Wenn du einen ehrlichen Arzt erwischt, klärt er dich darüber auf, dass solche "Kollateralschäden" auftreten können und kaum reparabel sind. Andere Ärzte werden versuchen, erstaunt zu schauen, so als könnten sie es sich angesichts ihrer hervorragenden OP-Technik gar nicht vorstellen, dass du eine Einschränkung davon getragen hast...
Ich habe einige graue Flecken davon getragen und bei mir gilt die Devise: Einmal grau, immer grau. Grüße,
Fafner
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» Der OP-Termin wurde für Mitte September gemacht. Zur
» Einweisungsuntersuchung lag die Sehleistung noch bei 60% und ein Loch war
» bereits in der Netzhaut. » Einsetzen einer Kunstlinse. Glaskörperentfernung. Netzhautpeeling. » Gasfüllung. Ich hab die OP gut überstanden. OP-Befund am folgenden Tag:
» Operation planmäßig verlaufen, keine Komplikationen, Prognose:
» Verbesserung der Sehleistung ist zu erwarten. Verordnete Therapie:
» unbedingt Bauchlage einhalten (wegen des Gases) und die üblichen
» Augentropfen. » Zwei Tage nach der OP durfte ich wieder nach Hause. » Das ist jetzt 4 Wochen her. Sehverschlechterung nach gliosis op youtube. Bei der Erstkontrolle durch AA 5 Tage nach der
» OP Sehleistung 4%. Das hat mich ziemlich beunruhigt, zumal der AA
» (Vertretung weil mein AA im Urlaub war) Andeutungen machte, warum ich mit
» 60% Sehleistung die OP machen lassen habe. Um jetzt 4% zu haben> Ich war
» ziemlich demotiviert. Gut, dass ich das Forum hatte. Auch hier haben mich
» die Beiträge von Mitgliedern, doch Geduld zu haben, halbwegs wieder
» aufgerichtet.
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In bestimmten Fällen kann ein Zug durch Einspritzung eines Enzyms in das Auge gelöst werden. Die Behandlung der Erkrankungen der Netzhautoberflächenerkrankungen hat als Ziel, die weitere Verschlechterung aufzuhalten.
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Optimierte chirurgische Therapie bei epiretinaler Gliose
Präoperative Diagnostik mittels hochauflösender OCT
Die Optische Kohärenztomographie (OCT) hat sich zum Standard der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Makulaerkrankungen entwickelt. Indikationsstellungen zu chirurgischen Therapien wie dem Membranpeeling bei epiretinaler Gliose basieren bis heute jedoch vor allem auf klassischen Kriterien wie funduskopischem und fluoreszenzangiographischem Befund unter Berücksichtigung des Grades der Visusminderung oder Metamorphopsie. Mit der Einführung der hochauflösenden Optischen Kohärenztomographie (HD-OCT) wurden die Möglichkeiten der präoperativen Diagnostik noch einmal beträchtlich erweitert. Sehverschlechterung nach gliose op hernie. Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach, Dr. Fabian Höhn, Gergana Fulle und Dr. Alireza Mirshahi zeigen die Vorteile auf und berichten über eigene Studienergebnisse. Die Optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein dem Ultraschall ähnliches bildgebendes Verfahren, bei dem unterschiedliches Reflektionsverhalten von okulärem Gewebe gemessen wird.
Im Gegensatz zum Ultraschall wird jedoch statt akustischer Wellen Licht verwendet, wodurch eine etwa 30fach höhere Auflösung erreicht werden kann. Das OCT eignet sich daher besonders gut zur Darstellung struktureller Netzhautveränderungen und hat sich in den vergangenen Jahren zum Standard der Diagnostik bei verschiedenen Makulaerkrankungen entwickelt (Gallemore et al. 2000; Wilkins et al. 1996; Massin et al. 2000; Höhn et al. 2009; Mirshahi et al. Sehverschlechterung nach gliose op.org. 2009). Hierzu zählt auch die epiretinale Gliose, die mit einem Anteil von bis zu sechs Prozent zu den häufigeren Krankheitsbildern zählt, die zu einer Beeinträchtigung der zentralen Sehschärfe im höheren Lebensalter führen (Fraser-Bell et al. 2003). Ursache der Sehverschlechterung und Metamorphopsien sind Faltenbildungen und Verdickungen der Netzhaut durch Ausbildung von Membranen zwischen Membrana limitans interna und hinterer Glasköpergrenzschicht (Gandorfer et al. 2002). Die Therapie besteht im wesentlichen aus der Durchführung einer Pars-plana-Vitrektomie mit chirurgischer Entfernung (Peeling) der epiretinalen Membran (Margherio et al.