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Fotografen Briefing Beispiel Klassische Desktop Uhr
Raum: Können vorhandene Räume genutzt oder soll für das Shooting ein Raum gebucht werden? Ist eine besondere Ausstattung gewünscht? Extras: Ist das vorhandene Licht ausreichend oder muss/darf Blitzlicht eingesetzt werden? Werden Models und/oder ein Stylist benötigt? Bildqualität: Ist eine Bildbearbeitung gewünscht? In welchem Format (JPEG, RAW, TIFF) und in welcher technischen Qualität (Bildauflösung, Grad der Datenkompression) werden die Bilder benötigt? Bildübergabe: Wann genau müssen die Bilder nach Ende der Fotoproduktion zur Verfügung stehen? Gibt es Deadlines, die unbedingt einzuhalten sind? Die Rechtefrage: Wie sollen die Bilder eingesetzt werden (Werbung oder Pressearbeit)? Checkliste hilft bei richtigem Briefing: Werbeagentur Janßen Kommunikation (Oldenburg). Entsprechende Nutzungsrechte erwerben! Bei Events: Ansprechpartner: Wer ist Ansprechpartner vor Ort und unter welcher Mobilfunknummer ist diese Person erreichbar? Einstellungen: Totale, Detailaufnahmen, Ganzkörperaufnahmen, Close-Up-Portraits, Gruppenaufnahmen – was ist gewünscht? Und zu welchem Zeitpunkt des Events lässt sich das umsetzen?
Fotografen: Unzufriedenheiten und Probleme klären. Selten kommt es vor, dass ein Kunde die Bilder bekommt, und mit ihnen nicht komplett zufrieden ist. Sollte es Ihnen trotzdem einmal passieren, empfehle ich folgenden Umgang:
-Vermeidung von Unzufriedenheit durch Kontrolle schon während des Shootings:
Bei den meisten guten Fotografen ist es heute möglich, die Bilder schon im Entstehungsprozess während des Shootngs auf dem Laptop zu sehen. Das sollte grobe Unzufridenheiten im Prinzip ausschließen. Besprechen Sie vorher, wie gut diese Möglcihkeit gegeben ist, und nehmenb Sie sie ernsthaft war. Seien Sie in dieser Phase kritisch. Fotografen briefing beispiel stt. Sagen Sie dem Fotografen während des Shootings ehrlich, wenn Sie das Gefühl haben, das irgendetwas nciht stimmt. Auch dann, wenn es nur ein Bauchgefühl ist, dass Sie noch nicht so richtig begründen können. Denn jetzt ist die Möglichkeit, etwas zu ändern, am besten. Manchmal ist ja nur ein Punkt, der in der abschließenden Bildbearbeitung eh geändert werden würde, aber manchmal hat der Fotograf Ihren Bildwunsch vielleicht auch falsch verstanden
-Wenn etwas in der Bearbeitung nicht stimmt:
Manchmal findet ein Kunde ein Bild in der Endfassung zu dunkel oder zu hell, zu flau oder zu bunt.