Neue Förderrichtlinien schränken Möglichkeiten der Kita-Träger ein und werden für keine Entlastung in den Kitas vor Ort sorgen
Paderborn/Düsseldorf. Die katholischen Kita-Träger aus dem Erzbistum Paderborn kritisieren das neuaufgelegte "Alltagshelferprogramm" für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen als "alltagsuntauglich" und "wenig hilfreich". Man könne den Eindruck gewinnen, dass der zuständige Minister das Förderprogramm bewusst so aufgelegt habe, dass wenig bis keine Mittel abgerufen werden könnten. Kath kitas hochstift paderborn. Die Infektionszahlen bei Kindern und Mitarbeitenden sind in der aktuellen Welle deutlich stärker gestiegen als zuvor in der Pandemie, damit steigt auch deutlich der Aufwand in den Kindertageseinrichtungen. Mit der Neuauflage des "Alltagshelferprogrammes" will die Landesregierung das feste Kita-Personal eigentlich durch zusätzliche Hilfskräfte entlasten, um den jetzt gestiegenen Anforderungen zur Umsetzung der Hygienemaßnahmen durch die Corona-Pandemie Rechnung zu tragen. Je zuschussberechtigter Kindertageseinrichtung kann der Träger für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2022 bis zu 13.
Ansprechpartner Gem. Gmbh: Katholische Kitas Hochstift
Im letzten Kita-Jahr haben viele Träger gute Erfahrung gemacht, in dem man zum Beispiel die Arbeitsstunden der Hauswirtschaftskräfte aufgestockt habe. Dies war im alten Alltagshelferprogramm problemlos möglich. Ansprechpartner gem. GmbH: Katholische KITAs Hochstift. Da das Betätigungsfeld in großen Bereichen deckungsgleich mit den Hilfskräften sei, habe man so in den Einrichtungen für wirkliche Entlastung sorgen können. "Diese Möglichkeit hat das Ministerium durch die neuen Formulierungen in den Förderrichtlinien aber explizit ausgeschlossen", stellt Müller fest und prognostiziert: "Dadurch wird das neue 'Alltagshelferprogramm' in vielen Einrichtungen leider wirkungslos bleiben, weil wir keine Mitarbeitende so kurzfristig finden werden, die unsere Teams entlasten können. " Die Katholischen Kita GmbHs im Erzbistum Paderborn fordern daher von der Landespolitik eine schnelle Nachbesserung. "Politik und Gesellschaft bürden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kitas in den Pandemiezeiten eine Menge zu. Krankheitsfälle und Quarantäneanweisungen sorgen vor Ort oftmals dafür, dass die Erzieherinnen und Erzieher an ihre Grenzen stoßen.
Träger:
Katholische Kindertageseinrichtugen Hochstift gem. GmbH
Leostraße 21
33098 Paderborn
Institut:
Kath. Kita St. Michael
Bielefelderstr. 159
33104 Paderborn-Sennelager
Leiterin:
Michaela Meyer
Tel. : 05254 2026
Fax: 05254 6620863
E-Mail:
Website:
Inhaltliche Betreuung: Frau Michaela Meyer
Design und technische Umsetzung:
RLS jakobsmeyer GmbH
Internet:
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