Er musste sein Amt am 21. Januar 1960 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und starb ein Jahr später am 59 Jahre, in München. Die1967 gegründeteHanns-Seidel-Stiftung ( Hanns-Seidel-Stiftung), eine mit Steuergeldern gegründete politische Forschungsstiftung, die eng mit der CSU verbunden ist, ist nach ihm benannt. Verweise Externe Links Offizielle Website der Hanns Seidel Stiftung (in englischer Sprache) Offizielle Bayerische Website derRegierung - Hanns -Seidel -Biographie (in deutscher Sprache) Universitätsbibliothek Regensburg - Boisls bayrische Biografie - Hans Seidel, Seite 717 Andreas Bitterhof (2008). "Seidel, Hanns" Bautz, Traugott (Hrsg. ). Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Handwerkliche Vokabeln für Flüchtlinge - handwerk magazin. 29. Nordhausen: –1348. ISBN 978-3-88309-452-6. Website der Hanns Seidel Foundation - Biografie von Hanns Seidel Politische Ämter Vorangegangen von Wilhelm Hoegner Bayerischer Ministerpräsident 1957 - 1960 Nachfolger von Hans Ehard
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Hanns Seidel, eigentlich Franz Wendelin Seidel (* 12. Oktober 1901 in Schweinheim, heute Stadtteil von Aschaffenburg; † 5. August 1961 in München), war ein deutscher Politiker ( BVP und CSU). Von 1955 bis 1961 war er Parteivorsitzender der CSU und von 1957 bis 1960 Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hanns Seidel war das zweite von sechs Kindern des Kaufmanns Johann Seidel († 1908) und seiner Ehefrau Christine. Ab 1907 besuchte er die Volksschule in Schweinheim und wechselte 1910 an das Humanistische Gymnasium Aschaffenburg. Hanns seidel maker.com. Hier legte er 1921 sein Abitur ab und begann im gleichen Jahr ein Studium der Germanistik in Würzburg. Kurz darauf wechselte Seidel in die Studiengänge Rechtswissenschaft und Nationalökonomie, zunächst an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, wo er auch Mitglied der katholischen Studentenverbindung Normannia Würzburg im KV wurde. Anschließend absolvierte er ein Semester an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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Südliche Ansicht im Abendrot
August Mauritius Seidel (* 5. Oktober 1820 in München; † 2. September 1904 ebenda) war ein deutscher Landschaftsmaler und Bruder des Malers Franz Seidel (1818–1903). Seidel studierte ab dem 2. November 1836 an der Königlichen Akademie der Künste in München sowie privat bei Carl Rottmann. Nach dem Studium war er in München als Landschaftsmaler tätig. Ab 1838 war er Mitglied des Münchner Künstlervereins. 1845 unternahm er eine Studienreise nach Italien, 1863 besuchte er Paris. In seinen Bildern ist der Einfluss von John Constable und der Schule von Barbizon erkennbar. Seine Werke befinden sich u. Hanns Seidel. a. in den Sammlungen der Neuen Pinakothek. Seidels Grabstätte befindet sich auf dem Münchner Ostfriedhof (Grab 44-2-25). [1]
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seidel, August. In: Hans Vollmer (Hrsg. ): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E.
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Fritz Pörnbacher von der Hochschule Landshut. OStR Dirk Steger bei der Demonstration von Unterrichtsmaterialien
Der Leiter der Technikerschule Studienrat Wolfgang Schwanzer ging in seiner Präsentation auf wichtige Kernfächer, die zukünftig im Mittelpunkt des länderübergreifenden Unterrichts behandelt werden, ein und zeigte überblicksmäßig die Schwerpunkte auf. Er betonte dabei besonders die Vorzüge des deutschen dualen Systems, das auch in dieser Hinsicht für eine fundierte Ausbildung sorgt: So werden die dual erworbenen Grundkenntnisse in den Unterrichtsplänen der Technikerschule aufgegriffen und vertieft. Der Weg über diese Zusatzausbildung kann dann im nächsten Schritt an Hochschulen führen, denn die Technikerschule vermittelt unter anderem die fachgebundene Hochschulreife. Am derzeit laufenden Schülerprojekt "Rennkutsche" zeigte Herr Schwanzer die theoretisch-praktische Überschneidung der Fächer auf. Partnerschule Burgas | Berufsschule Deggendorf. Ziel des umfassenden Projekts sind die Konstruktion, Berechnung und Fertigung eines Hightech-Elektrofahrzeuges.
1955 wurde Seidel in einer Kampfabstimmung gegen Franz Josef Strauß mit 53, 4 Prozent der abgegebenen Stimmen zum Parteivorsitzenden der CSU gewählt. Unter seinem Vorsitz kam es zu einer grundlegenden organisatorischen und personellen Erneuerung der CSU. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte Seidel, als er nach dem Auseinanderbrechen der Viererkoalition von Ministerpräsident Wilhelm Hoegner ( SPD) am 16. Oktober 1957 zum Bayerischen Ministerpräsidenten gewählt wurde. Hanns seidel maler death. Nach der Landtagswahl 1958 konnte er die Koalition aus CSU, GB/BHE und FDP fortsetzen. Er trieb die Wandlung Bayerns vom Agrar- zum Industrieland voran und förderte in diesem Zusammenhang die Planung des ersten Großkraftwerks in Gundremmingen, das nach der Baugenehmigung im Jahre 1962 vier Jahre später in Betrieb genommen wurde. 1958 wurde das Lehrerbildungsgesetz verabschiedet, das die Lehrerbildung neu regelte und zugleich das Festhalten an der Bekenntnisschule bestätigte. Nicht zuletzt aus diesem Grunde wurde er mit dem Großkreuz des Gregoriusordens ausgezeichnet.