Film:
Japanische Filmtage Düsseldorf gehen in die 13. Runde
Entzaubert in seinem Film "Hana" den Mythos der Samurai: Star-Regisseur Hirokazu Koreeda. Foto: picture alliance / dpa/Franck Robichon
Die 2007 gegründete Veranstaltung widmet sich in diesem Jahr drei Traditionen in Nippon: Essen, Baden und Historienfilmen. Am 11. Januar gehen die Japanischen Filmtage Düsseldorf "Eyes on Japan" in die 13. Runde. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der japanischen Ess- und Badekultur und dem Historienfilm (jidaigeki). Das Filmmuseum präsentiert zusammen mit dem Japanischen Generalkonsulat und dem Japanischen Kulturinstitut Köln 20 Filme, darunter drei deutsche Erstaufführungen. Seit Jahrhunderten sind in der japanischen Küche frische Zutaten genauso wichtig wie eine sorgfältige Zubereitung, die Vielfalt der Menüs, ihr dekoratives Anrichten, die Berücksichtigung der Jahreszeiten sowie regionaler und lokaler Besonderheiten. Eyes on Japan 2020 – 14. Japanische Filmtage Düsseldorf. Zudem spielt die Kochkunst für das menschliche Miteinander eine wichtige Rolle.
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Japanische Filmtage Düsseldorf 2021
Der Eintritt ist frei:
Filmkunst aus Japan in Museen
Mit dem Film "A tale of samurai cooking" werden die Japanischen Filmtage eröffnet. Foto: Film Partners
Fast drei Wochen lang werden bei den Japanischen Filmtagen Werke aus Japan gezeigt. Die Bandbreite ist groß, der Eintritt frei. Eyes on Japan lautet der Titel der 13. Japanischen Filmtage Düsseldorf. Kinofreunde erleben vom 11. bis zum 31. Japanische filmtage dusseldorf. Januar einen vielfältigen Einblick in das breite Spektrum japanischer Filmkunst. Die Besucher erwarten cineastische Meisterwerke, Europa- und Deutschlandpremieren, Erstaufführungen und Wiederaufführungen, die interessante Einblicke in die Filmlandschaft Japans bieten. Zwei Regisseure werden in Publikumsgesprächen ihre Arbeiten vorstellen. Thematische Schwerpunkte liegen diesmal auf der japanischen Ess- und Badekultur sowie dem Historienfilm (jidaigeki). Veranstalter sind das Japanische Generalkonsulat Düsseldorf in Kooperation mit dem Filmmuseum Düsseldorf und dem Japanischen Kulturinstitut Köln.
Japanische Filmtage Dusseldorf
Der Eintritt ist frei.
Der Film wird am Donnerstag, 24. Januar, um 17. 15 Uhr wiederholt. Historienfilm Der sogenannte Historienfilm, dessen Geschichten vor der Modernisierung Japans in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts spielen, ist ein in Japan sehr beliebtes Genre. Gezeigt wird der Film "Sanjuor" aus dem Jahr 1962 des bekannten Regisseurs Akira Kurosawa. In einer Nacht treffen sich neun junge Samurai in einem alten, abgelegenen Schrein im Wald. Angewidert von der Korruption in ihrem Clan, wollen sie diese nicht länger hinnehmen. Zu sehen am Samstag, 19. Januar, um 17 Uhr und am Sonntag, 27. EYES ON JAPAN: 15. Japanische Filmtage | JAPANDIGEST. Januar, um 11. 30 Uhr in der Black Box. Anime "Mary und die Blumen der Hexe" ist ein Animationsfilm aus dem Jahr 2017. Die Geschichte: Als die kleine Mary zu ihrer Großtante Charlotte zieht, langweilt sie sich fürchterlich. Ihr Versuch, bei der Hausarbeit zu helfen, scheitert kläglich an ihrer Ungeschicklichkeit. Dann macht sich auch noch der freche Nachbarsjunge Peter über ihre roten Haare und ihre Tolpatschigkeit lustig.