Was bedeutet die Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes? Wenn der Pfarrer den Täufling mit Wasser besprenkelt, sagt er dazu die Worte: "Ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. " Was hat das eigentlich zu bedeuten? Christen glauben, dass sie durch die Taufe zusammen mit Gott leben. Er ist als der Schöpfer der ganzen Welt für sie wie ein guter Vater. Für die Christen ist Gott aber auch als der Mensch Jesus zu ihnen gekommen, weil er die Menschen liebt. Das heißt Gott ist für Christen auch der Sohn. Außerdem spüren Christen eine große Liebe Gottes und fühlen sich daher ganz eng mit ihm verbunden. Weil Christen glauben, dass Gott sie liebt, beschützt, ihnen den Weg weist und immer in ihrer Nähe ist, ist Gott für sie ihr Heiliger Geist.
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Die Bibel bekennt hierzu:
"Ich taufe euch mit Wasser zur Buße;... (Matthäus 3, 11) "Johannes der Täufer war in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden". (Markus 1, 4)
Johannes hat also zur Buße getauft. Die Buße ist, in dieser Formulierung eine Vorbedingung. Dazu, war es also notwendig zuerst seine Fehler zu erkennen, sie zu bereuen und Umkehr zu halten sodann wurde man bei Johannes getauft. Somit praktizierte Johannes folglich eine Erwachsenentaufe. Die Taufe Jesu
Die Taufe auf den Namen Jesu ist aber etwas anderes als die Taufe des Johannes. Nur an einer Stelle können wir lesen, dass Jesu getauft hat. "Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm". (Johannes 3, 26)
Hier steht nicht wie er getauft hat, womit er getauft hat und wen er getauft hat. Hier kann man nur lesen zu ihm kam jedermann, folglich alle, ohne Ausnahme also wahrscheinlich auch Kinder.
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Wir sind also
mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben
wandeln. " (Röm 6, 3-4). In der Wassertaufe wird dieses Getaufwerden durch Jesus mit dem Geist der Verheißung bezeugt, darum ist die Wassertaufe "das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung
Jesu Christi" (vgl. 1 Petr 3, 21. Dieses Hinein in den Leib des Christus, der herausgerufenen Gemeinde, und damit auch in die Gliedschaft in dem Leib wird in der Wassertaufe ebenfalls
bezeugt. Nicht sosehr eine Taufformel
"Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater" (vgl. 1 Joh 2, 23). Das besagt auch, dass wir in unserer Zugehörigkeit zu Jesus Christus auch in der Gemeinschaft mit dem Vater und mit dem
Geist stehen. So ist Mt 28, 18-20 auch zugleich eine Aussage der Zugehörigkeit zum Vater, Sohn und Geist. Aber das alles geschieht durch den Sohn. Darum ist in der Taufe auf den Namen
Jesu Christi auch die Zugehörigkeit zum Vater und zum Sohn und zum Geist enthalten.
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Hier geht es um die Taufe mit dem Heiligen Geist. Johannes sagt über Jesus: "Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu
tragen; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen". (Matthäus 3, 11)
Jesus sagte schließlich zu seinen Jüngern (Aposteln): "Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes" (Matthäus 28, 19) Diese Art der Taufe ist dann in Apostelgeschichte beschrieben. "Da aber die Apostel hörten zu Jerusalem, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes, welche, da sie hinab kamen, beteten sie über sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen. (Denn er war noch auf keinen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen Christi Jesu. ) Da legten sie die Hände auf sie, und sie empfingen den Heiligen Geist. Da aber Simon sah, dass der Heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an..... " (Apostelgeschichte 8, 14 bis 18) Da sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des HERRN Jesu.
An einer Stelle lesen wir, wie er Kinder herzte und segnete, also nicht wegschickte. "Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie". (Markus 10, 14 bis 16) Die Taufe in den ersten Gemeiden
Über die Taufpraxis der ersten Gemeinden können wir in einigen Bibelstellen weitere Hinweise dafür finden, dass Kinder getauft wurden. Zum Beispiel: "Es war aber ein Mann zu Cäsarea, mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der Schar, die da heißt die Italische, " "gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause,..... " "Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN". (aus Apostelgeschichte 10, 1 bis 48)
Samt seinem ganzen Hause schließt auch die Kinder ein. Ähnlich können wir es auch an anderen Stellen lesen. "Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen.