29. 08. 2016 - 11:58 von Friederike Hiller (Kommentare: 3)
Alles hört auf ihr Kommando: Drei Seglerinnen teilen ihre Begeisterung für die Bewegung auf dem Wasser. Wind bläst in die Segel, das Boot legt sich auf die Seite. Ein Teil der Reling taucht in die Wellen ein und wieder auf. Segeln hart am wind play. Angsterfüllt werden die Augen weit aufgerissen. Nicht jeder angehende Segler übersteht die Krängung eines Schiffes ohne Panik. "In extremer Schräglage segeln ist Männersegeln", sagt Skipperin und Ausbilderin Monica Jüptner. Sie nimmt Seglerinnen die Angst vor der Krängung, indem sie ihre Mannschaft langsam an eine 25 Grad Schräglage heranführt und zeigt, wie sich das Boot dadurch, dass Druck aus dem Segel gelassen wird, wieder aufgerichteter fahren lässt. Zu große Segel: Wie Sommerreifen auf Glatteis
Kommandos mit kraftvoller Stimme: Monica Jüptner. Die Sicherheit steht beim Segeln an erster Stelle. Auch wenn die Teilnehmer bei Schlechtwettertrainings im März oder Oktober gerne bei acht bis neun Windstärken segeln wollen.
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Gemessen wird er von Wetterstationen, etwa an der Küste. Die Angabe der Windrichtung erfolgt mit den Himmelsrichtungen, die der Windgeschwindigkeit erfolgt in Meter pro Sekunde oder in Beaufort. Woher der wahre Wind weht, können die modernen Windmessanlagen auf Segelbooten annähernd berechnen. Dafür müssen sie allerdings mit einer GPS-Quelle ausgestattet oder verbunden sein, die den Kurs und die Geschwindigkeit des Bootes über Grund angibt. Der Fahrtwind Unter dem Fahrtwind versteht man den Gegenwind, der durch die Bewegung des Segelboots - oder jedes beliebigen anderen Fahrzeugs - hervorgerufen wird. Er entspricht der Geschwindigkeit des Segelboots (Fahrzeugs) und ist dessen Bewegungsrichtung um 180 Grad entgegengesetzt. Der scheinbare Wind Der scheinbare Wind ist der Wind, der an Bord eines Segelbootes wahrgenommen wird. Deshalb wird er auch als Bordwind bezeichnet. Der scheinbare Wind ergibt sich aus dem gemeinsamen Wirken von wahrem Wind und Fahrtwind. Segeln hart am wind film. Eine Rolle in dem Zusammenspiel kommt darüber hinaus dem atmosphärischen Wind zu.
Gruß Klaus
#8
Drucktopf ist aufgrund seiner Bauart (Deckel bleibt in Position) imho Pflicht. Pfanne (Typ Paella mit zwei Griffen. Kocher hat ein Schlingergestelt und Topfklammern und ne Kardanik Dann geht das unter auch weniger kommoden Bedingungen. Und sonst mal kurz von Kurs abgehen. Segeln: Hart am Wind - Familienplaner hoch [279857380] - 18,45 € - www.MOLUNA.de - Entdecken - Einkaufen - Erleben. #9
Von IKEA gibt es so ein Teil zum Einlegen in einen Topf als Dämpfeinsatz. 2d06ca:g:yTEAAOSwzJ5Xdchy Gleiche Firma bringt auch einen Dampftopf, der unten noch genug Platz für Nudeln oder eben gedämpfte Kartoffeln läßt. d0ba62:g:OfYAAOSwDNdViYpY Damit kann man ein komplette Gericht mit sehr wenig Wasser fertigstellen bei sehr hohen Topfwänden und nur einer Flamme! Kurze Nudeln lassen sich auch mit wenig Wasser dämpfen und dann am Ende nur kurz in das wenige kochende Wasser legen zum Umrühren. Fisch kann dann oben gedämpft werden. Auch sowas als Beilage über Inverter: c60a4d:g:XkwAAOSwnDZUAwkf
#10
Kochen hart am Wind geht aber Wasser kochen....., ich hab' schon 2 x schlimme Verbrennungen behandeln dürfen.