Weil am Rhein | ArtRegion: Basel - Oberrhein
Vitra Design Museum
Design und Clubkultur 1960 - heute
17.
März
– 9. September 2018
Nachtclubs und Diskotheken sind Epizentren der Popkultur. Seit den 1960er Jahren versammelte sich hier die Avantgarde, um gesellschaftliche Normen infrage zu stellen und andere Ebenen der Wirklichkeit zu erkunden. Viele Clubs waren Gesamtkunstwerke, bei denen Innenarchitektur und Möbeldesign, Grafik und Kunst, Licht und Musik, Mode und Performance miteinander verschmolzen. »Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute« ist die erste umfassende Ausstellung zur Design- und Kulturgeschichte des Nachtclubs. Die gezeigten Beispiele reichen von italienischen Clubs der 1960er Jahre, die von Vertretern des Radical Design geschaffen wurden, bis hin zum legendären Studio 54, in dem Andy Warhol Stammgast war – vom Palladium in New York, das von Arata Isozaki entworfen wurde, bis hin zu den Konzepten von OMA für ein neues Ministry of Sound in London. Neben Möbeln, Modellen und Mode umfasst die Ausstellung seltene Filmdokumente, Musikbeispiele, Grafikdesign sowie zeitgenössische Positionen von Künstlern und Fotografen wie Marc Leckey, Chen Wei oder Musa N. Nxumalo.
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Night Fever Design Und Clubkultur 1960 Haute Montagne
Zwischen Avantgarde und Mainstream
In den facettenreichen Kosmos von Discotheken tauchen derzeit die Besucher des Vitra Design Museums ein. Die Ausstellung "Night Fever" widmet dem Nachtleben eine Retrospektive über die Club-Kultur der vergangenen 50 Jahre. Sie dokumentiert anhand der wichtigsten Locations, wie eng sich Innenarchitektur und Design, Licht und Musik, Modetrends und Selbstinszenierung verflechten und wie stilbildend legendäre Nachtclubs waren. Mit Fotos, Videos, Plänen, Modellen, Flyern und natürlich Musik entwickelt sich ein Kaleidoskop unterschiedlichster Disco-Welten. Die Ausstellung gibt einen kompakten Überblick, kann vieles nur antippen (das im parallel erschienenen Katalog ausführlich dokumentiert ist) – und weckt dabei doch unmittelbar Erinnerungen an ein besonderes Lebensgefühl. Startpunkt sind die Raumexperimente in italienischen Discotheken in den 60er-Jahren. Vertreter des Radical Design gestalteten die Nachtclubs als Räume der Gegenkultur für multifunktionale Performances oder mit teils futuristisch-fantastischen Interieurs.
Night Fever Design Und Clubkultur 1960 Heute Video
Durch die Digitalisierung haben Clubs auch die Vormachtstellung verloren, dort DJs mit ihrer Musik erstmalig erleben zu können. Mit Hilfe von Plattformen wie Boiler Room, die ganze Nächte aus Clubs streamen, kann man zuschauen, ohne selbst hinzugehen - dadurch verliert der Club etwas von seiner Exklusivität. Außerdem steht der Trend zur körperlichen Selbstoptimierung dem exzessiven Feiern entgegen. Dafür leben die Leute heute halt gesünder. Ausstellung: "Night Fever. Design und Clubkultur 1960 bis heute", Vitra Design Museum Weil am Rhein, 17. März bis 9. September 2018
Night Fever Design Und Clubkultur 1960 Heute Online
Ergänzt durch raumgreifende Installationen mit Musik und Lichteffekten, entführt »Night Fever« den Besucher auf eine faszinierende Reise durch Subkulturen und Glitzerwelten. Öffnungszeiten
täglich 10-18
Charles-Eames-Str. 2
79576 Weil am Rhein
Öffentlicher Verkehr Ab Basel nach Weil am Rhein: Bus 55 ab Basel Claraplatz (Fahrzeit: 20 Min. ) oder ab Badischer Bahnhof (Fahrzeit: 16 Min. ) bis Vitra Design Museum. Ab EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg: Bus 50 bis Bahnhof Basel SBB (Fahrzeit: 13 Min. ), Tram 2 bis Badischer Bahnhof (Fahrzeit: 9 Min. ), Bus 55 bis Vitra (Fahrzeit: 16 Min. ).
Im Cerebrum gab man beispielsweise am Eingang die eigenen Kleider ab, um sie gegen weisse Gewänder zu tauschen. Ins Bang Bang konnte man direkt aus der Boutique Altre Cose mit dem Lift gelangen. Im Palladium fanden Keith Haring und Basquiat ihr Publikum. Nachtclubs waren immer ephemere Bühnen. Sterne, die für ein paar Takte aufgingen. Heute prägen zunehmend mobile Soundsysteme und digitale Plattformen die Tanzkultur.
Anschließend mit verrührter Aprikosenmarmelade oder Orangenmarmelade einpinseln. Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, Kuchen auch damit einpinseln (glasieren). Himbeersauce als Spiegel auf einen Teller gießen, Kuchen in Tortenstücke schneiden, auf Saucenspiegel setzen und mit Minzekrönchen garnieren.
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Dieser Gugelhupf wird jeden begeistern.
Die Butter mit dem Zucker, der Zitronenschale und Vanillezucker schaumig rühren. Wir trennen jetzt die Eier. Die Eigelbe einzeln zur Buttermasse rühren. Die Eiweiße kurz auf höchster Stufe mit dem Salz aufschlagen. Danach den Zucker dazugeben und ca. 7 Minuten weiterschlagen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Jetzt jeweils abwechselnd etwas Milch, etwas Eiweiß und Mehl zum Butterteig geben und umrühren. Das Ganze wiederholen bis alles vermengt ist. Nun eine 22 cm Springform mit Backpapier auslegen. Etwas mehr als die Hälfte des Teiges in die Form geben. Erdbeeren waschen und entgrünen. 150 g der Erdbeeren pürieren und zum restlichen Teig geben. Wer mag kann auch etwas rote Farbe hinzugeben, muss aber nicht. Nun den Erdbeerteig auch in die Form dazu geben. Mit einer Gabel Kreise durch den Teig ziehen, damit die zwei Teige die typischen Marmorschlieren ziehen. Käse-Marmorkuchen mit Erdbeeren Rezept | LECKER. Den Kuchen nun für ca. 60 Minuten backen. Danach den Kuchen herausholen und 10 min. auskühlen lassen bis ihr ihn aus der Form löst.