ProCurand Seniorenresidenz Havelpalais
Auf dem Kiewitt 39
14471
Potsdam
Einrichtungstyp
Alten- und Pflegeheim Betreutes Wohnen / Seniorenresidenz
Allgemeine Informationen
Portrait Direkt am Wasser: Leben und Wohnen in der ProCurand Senioreresidenz Potsdam Havelpalais - im Service-Wohnen oder in der Stationären Pflege. Empfehlungen "Deutscher Seniorenlotse" Aktuelle Angebote unserer empfohlenen Dienstleister und Hersteller
Legende
bedeutet die Leistung ist vorhanden
bedeutet dies ist eine entgeltliche Wahlleistung
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Hier findest du weitere Details zu unseren Zimmern und Mikro-Apartments im Gästehaus "Charlottenhof". "CHARLOTTENHOF" Gästehaus mit Apartment 1 & Apartment 2 und Gästezimmer + Mikro-Apartments Auf dem Kiewitt 8, 14471 Potsdam Im Gästehaus Charlottenhof, bestehend aus 3 Doppelzimmern, 2 Einzelzimmern, 5 sogenannten Mikro-Apartments (etwas größeres Zimmer mit kleiner Küche) und 2 Apartments wohnst du zwischen dem Schloss Charlottenhof, welches südwestlich vom Schloss Sanssouci gelegen ist und nur einen Katzensprung entfernt zur Havel. Das Schloss erstrahlt im klassizistischen Stil in einer Gartenanlage, die sich dem Park Sanssouci ab 1826 anschloss. Einst wurde der Grund von Friedrich Wilhelm III erworben, welcher es seinem Sohn Kronprinz Friedrich Wilhelm und dessen Frau Elisabeth Ludovika von Bayern als Weihnachtspräsent überließ. Der künstlerisch ambitionierte Kronprinz Friedrich Wilhelm war in der Gestaltung des Schlosses und dem angrenzenden Park involviert und erschuf mit Hilfe des Architekten Karl Friedrich Schinkel und dem für Grünflächengestaltung zuständigen Peter Joseph Lenné ein harmonisches und optisch herausstechendes Anwesen.
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Gastliegeplätze
Wir verfügen über einige Gastliegeplätze. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Um den Bedarf abdecken zu können, werden in der Saison freie Liegeplätze der Mitglieder für Wasserwanderer angeboten. Mit der Bitte um Beachtung: Aus Gründen der zunehmenden Unzuverlässigkeit bei telefonischen oder schriftlichen Reservierungen, nehmen wir zukünftig keine Reservierungen mehr an. Ausnahmen nehmen wir bei Stammgästen vor. Wir bitten um Verständnis. Sanitäre Anlagen
Auf dem Vereinsgelände befindet sich ein Sanitärcontainer mit separatem WC und Waschgelegenheiten sowie einer Duschzelle. Einkaufsmöglichkeiten
In unmittelbarer Nähe des Vereins befinden sich mehrere Bäcker (z. B. der beste Bäcker Lenz in 600m), das Kinderspielparadies Dino Dschungel und das Potsdamer Markt-Center mit diversen Supermärkten mit breitem Sortiment für den täglichen Bedarf. Der Aldi hat sogar einen exklusiven Anleger nur für Boote. Einfacher kommt man mit dem Einkaufswagen über den Steg nicht direkt zum Boot.
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Quellen
Zwischen Kiewitt und Schafgraben – Seite bei
Waltraud Volk: Potsdam historische Straßen und Plätze heute, VEB Verlag für Bauwesen Berlin 1988, S. 52, ISBN 3-345-00050-4
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Auch das Stadtschloss musste dran glauben. Wieder: symbolisch. Auf den Trümmern sollte ein neues, ein sozialistisches Potsdam entstehen, auferstehen aus …. Ruinen, in diesem Fall den Ruinen Preußens, den Ruinen, die die Verbrüderung alter und neuer Eliten zu einem mörderischen Krieg hinterlassen hatte. Aufgebaut wurde: Der neue, sozialistische Mensch. Die neue, sozialistische, von der Sowjetunion lernende Gesellschaft. Die neue, sozialistische, fortschrittliche Heimat. Heimat und Fortschritt – passt das zusammen? Ja, wenn Heimat kein kleinbürgerlicher Sehnsuchtsort ist, sondern Lebensraum, Stadt, Wohnung, Kita und Kaufhalle. Gestaltet von den Werktätigen, für die Werktätigen. Fortschritt. Bau auf! Ein paar Einschränkungen gab es freilich. Finanzielle natürlich, aber auch was Baustoffe anging. Und die Gestaltung. Verzierte Fassaden sind kostspielig, zeitaufwändig und materialintensiv – Engstirnig! Selbstherrlich. Total 30er-Jahre. Das muss alles besser, schneller und billiger gehen! Wissenschaft – Technik – Revolution!
Und natürlich auch gern nach Vorbild der Sowjetunion. Ideologische Einschränkungen gab es also auch. Nur bei der Steigerung der Effizienz, da gab es keine. Zurück in Potsdam. Der Wiederaufbau der historischen Straßen geht schleppend, ist teuer und mühsam, Stein auf Stein. Wohnraum ist immer noch knapp. Vereinzelt bauen Werktätige für Werktätige, in Genossenschaften, nach Feierabend. Bauen ihre Wohnungen selbst. Nennen sich AWG "Fortschritt", natürlich. Zentrum Süd. Waldstadt I. Was bauen sie? Platten. Warum? Weil sie es können. Das war schon fortschrittlich, aber immer noch zu wenig. Also Industrialisieren. Typisieren. WBS70. Bauherren und -damen sind große Kombinate und VEBs, die "Fortschritt" und Co verwalten nur noch das Endprodukt. Potsdam ist jedoch ein Sonderfall. Hier geht es nicht nur um Wohnraum, der dringend gebraucht wird. Hier geht es auch immer noch darum Preußen zu überschreiben. Darum, aus Alt- und Neubauten ein neues Gesamtbild zu schaffen. Es geht um Politik, Symbole, "sozialistische Baukultur".