Für das kommende Geschäftsjahr rechnet die Süwag mit einem Ergebnisrückgang. (Quelle: Süwag)
Frankfurt/Main (energate) - Der Regionalversorger Süwag Energie will künftig auf die Belieferung von Energieversorgungsunternehmen verzichten. Das hat Vertriebschef der Eon-Regionaltochter, Mike Schuler, angekündigt. Mike schuler swag. Grund dafür seien vergleichsweise geringe Margen, die in keiner Relation zum betriebenen Aufwand stünden, sagte er vor Journalisten. Im Fokus der Vertriebsaktivitäten bleiben somit der Privatsektor sowie kleine und mittelständige Unternehmen. …
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Fragen An Den Vorstand | Süwag Geschäftsbericht 2021
Unser Geschäftsjahr auf einen Blick
834. 000 Privatkunden mit unseren Strom- und Gasprodukten versorgt 66 SüwagQuartierKraftwerke im Versorgungsgebiet bis Ende 2021 insgesamt realisiert 1, 8 Mio. Einwohner in den Regionen durch Konzessionen mit Strom versorgt
7646
Gigawattstunden
6703
1824
Menschen
1, 9 Mrd.
Euro inkl. Strom- und Energiesteuer 53, 2 Mio.
Euro
Alle Angaben: Geschäftsjahr 2021 der Süwag Energie AG. Alle Angaben: Geschäftsjahr 2021 der Süwag Energie AG. 7646
Fragen an den Vorstand
Wie werden wir uns morgen fortbewegen – und was hat die Süwag damit zu tun? Alle Fragen und die Antworten von Mike Schuler & Dr. Fragen an den Vorstand | Süwag Geschäftsbericht 2021. Markus Coenen jetzt anhören
Grüner – regionaler – digitaler
Wir bringen die Energiewende voran – mit unseren Kommunen, mit Stadtwerken, der Industrie und vor allem gemeinsam mit den Bürgern. Gemeinsam realisieren wir wegweisende Projekte und entwickeln dezentrale Energielösungen direkt vor Ort. Als Top-Infrastrukturdienstleister stehen wir für eine zuverlässige Energieversorgung und hervorragende digitale Services.
Startseite | Süwag Geschäftsbericht 2021
Ralf Siefen, Gründer und CEO der DC-Datacenter-Group, Wallmenroth, kommentiert die Initiative folgendermaßen: "Moderne zukunftsorientierte Anwendungen, anspruchsvolle Kommunikationsinfrastrukturen und Betriebs- sowie Notfallkonzepte stellen besondere Anforderungen an die Planung von Rechenzentren. Wir freuen uns auf den ersten Spatenstich und darauf, unser langjähriges Know-how bei der Entwicklung, Planung und dem Bau von effizienten, nachhaltigen und nach neuesten Standards zertifizierten Rechenzentren erneut unter Beweis stellen zu können. " Auch Florian Sippel, COO bei noris network, betont die Synergieeffekte: "Ich freue mich, nach mehr als 25 Jahren noris network ein Rechenzentrum im Rhein-Main-Gebiet mit zwei starken Partnern aus Deutschland gemeinsam bauen und betreiben zu dürfen. Startseite | Süwag Geschäftsbericht 2021. Der geplante Bau des Datacenters im Rhein-Main-Gebiet ist die logische Konsequenz aus dem anhaltenden Erfolg mit unseren hochsicheren und hochverfügbaren Rechenzentren in Nürnberg, München und Hof und ermöglicht es uns zudem Cloud und IT-Dienstleistungen im Rhein-Main-Gebiet anbieten zu können. "
Süwag Optimiert Vertriebsportfolio – Energate Messenger+
Ein Problem sei allerdings die Beschaffung der Ladesäulen, weil die Hersteller mit der Produktion kaum noch hinterherkämen.
Rechenzentrum Für Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Geht In Planungsphase, Noris Network Ag, Pressemitteilung - Pressebox
Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
Das Datacenter soll im Endausbau eine Anschlussleistung von 30 Megavoltampere erreichen und 2025 in Betrieb gehen. Neben der Bereitstellung von IT-Flächen planen die drei Partner, hardwarenahe IT-Serviceleistungen und weitere professionelle IT-Dienstleistungen anzubieten. Jedes der Unternehmen wird sein jeweiliges Know-how aus dem Datacenter-Geschäft einbringen – von der Planungs- bis zur Betriebs- und Vertriebsphase. Süwag optimiert Vertriebsportfolio – energate messenger+. Alle Beteiligten profitieren damit von der jeweiligen Expertise der anderen Partner. Ökologische Nachhaltigkeit wird bereits in der Planung des hochverfügbaren und energieeffizienten Rechenzentrums berücksichtigt, damit das Vorhaben einen Beitrag zur Energiewende leisten kann. So ist beispielsweise die Nutzung von Abwärme für ein Nahwärmenetz ebenso vorgesehen wie netzdienliche Energiedienstleistungen oder die Auslegung der Notstromgeneratoren für synthetische Kraftstoffe. Für die beteiligten Unternehmen stellt das geplante Joint Venture eine exzellente Möglichkeit dar, Kunden einen neuen Rechenzentrumsstandort und erstklassige IT-Services aus der Rhein-Main-Region anzubieten.