Dr. Sandra Düpjan – Leibniz-Institut für Nutztierbiologie
Dr. Sandra Düpjan beschäftigt sich mit Emotionen bei Hausschweinen. Mittels Verhaltenstest kann sie verschiedene Charaktereigenschaften erkennen, zum Beispiel wie optimistisch einzelne Tiere sind. Das Wissen über die Emotionen der Tiere kann helfen die Haltungsbedingungen von Millionen von Schweinen in der Landwirtschaft zu verbessern. Dr. Dirk Montag, Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg
Dr. Kennt ihr gute Serien/Filme mit einem Verrückten Wissenschaftler? (Film, Filme und Serien, Serie). Dirk Montag beschäftigt sich mit der Frage, wie Lernen und Gedächtnis funktioniert. Dafür macht er Tierversuche mit Mäusen. In diesem Video zeigt er, wie er mit den Tieren umgeht und dass es notwendig für die Forschung ist, dass es den Tieren gut geht. Er erklärt nicht nur, wie seine Forschung Alzheimer-Patient*innen hilft, sondern auch, wie wichtig Grundlagenforschung ist. Dr. Tanja Maritzen, Leibniz-Institut für molekulare Pharmakologie, Berlin
Dr. Tanja Maritzen untersucht, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren und warum eine Übererregung, wie bei einer Epilepsie, entstehen kann.
Kennt Ihr Gute Serien/Filme Mit Einem Verrückten Wissenschaftler? (Film, Filme Und Serien, Serie)
In Filmen werde das gesellschaftliche Vorurteil umgesetzt, das offenbar in vielen Köpfen herrsche, so der Soziologe. Machtgeile Größenwahnsinnige, wahnsinnige Soziopathen, mordende Weltverbesserer oder Depressive auf Rachefeldzug: "Das sind gängige Vorstellungen vom Wissenschaftler", sagt Torsten Junge von der Universität Hamburg. Nach seinen Beobachtungen changiert das Bild des Wissenschaftlers in der populären Kultur zwischen zwei extremen Polen: Auf der einen Seite die eher positiv besetzte Figur des zerstreuten Professors - ein schrulliger, aber liebenswerter Eigenbrötler, Typ Robin Williams. Auf der anderen Seite aber taucht in Filmen weit häufiger der selbstsüchtige, gewissenlose und machtbesessene Forscher auf. Prädikat: Skrupellos und gemeingefährlich
Junge schrieb an der Universität Hamburg seine Magisterarbeit zum Ekelfaktor der Chirurgie. Der sperrige Titel: "Die Okkupation des Fleisches. Konstitutionen des Selbst im Zeitalter der Transplantations-Medizin". Als er der Frage nachging, wie Organspenden in der Öffentlichkeit ankommen, entstand die Idee, sich mit Wissenschaftlern im Film zu beschäftigen.
Was ich allerdings die folgenden 88 Minuten anschauen musste war alles andere als anspruchsvoll und nach Thriller sah das ganze auch nicht aus, den Stempel "Science-Fiction" ist das einzige was man dem Film verpassen kann. Die Aufmachung des Films ist durchaus gelungen und sieht teuer aus, der Film bleibt...
3 User-Kritiken
Bilder
18 Bilder
Weitere Details
Produktionsland
France
Verleiher
-
Produktionsjahr
2008
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
Budget
8 000 000 €
Sprachen
Französisch
Produktions-Format
Farb-Format
Farbe
Tonformat
Seitenverhältnis
Visa-Nummer
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