Perl Package Manager ( PPM) war ein Perl -Werkzeug, welches komfortabel Perl-Module verwalten (löschen, installieren, aktualisieren) konnte. In einem ppm-System enthalten war ein Kommandozeilenprogramm, mit dem man direkt aus dem Internet oder dem lokalen Verzeichnis ein Paket installieren konnte. Zusätzlich war meistens noch eine grafische Oberfläche für dieses vorhanden, welche einen schnellen Überblick über alle installierten und alle verfügbaren Pakete ermöglichte. Perl grafische oberfläche in usa. PPM war vor allem auf Windows -Systemen anzutreffen, weil es dort standardmäßig keine C und C++ -Compiler gibt, welche nötig sind, um über CPAN -Module für Perl nachzuinstallieren. PPM-Archive, sogenannte "PPM Repositories" wurden von mehreren Perl-Distributionen angeboten. Sehr viele CPAN-Module wurden dort bereits vorkompiliert bereitgestellt. Zur Installation eines ppm-Pakets waren nur zwei Dateien nötig, eine XML -Datei mit ppd-Endung und eine, welche beide im selben Verzeichnis eines PPM-Archivs lagen. Da PPM-Archive mit dem Browser durchgesehen werden konnten und alle Abhängigkeiten eines Paketes in der ebenfalls mit einem Browser einsehbaren ppd-Datei gespeichert waren, konnte man mit einfachsten Mitteln eine Sammlung von Paketen erstellen, um ein Rechnernetz ohne Internetanbindung, beispielsweise ein Firmennetzwerk, auf einen gemeinsamen Softwarestand zu bringen.
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Perl Grafische Oberfläche 5
Mit Perl können sie so ziemlich alles machen. Das Anwendungsgebiet von Perl
ist mittlerweile schon bald unüberschaubar. Sie können Ihre Perl-Skripts sogar
mit einer grafischen Oberfläche versehen ( Tcl/Tk, GTK... Grafische Oberfläche - Deutsch Definition, Grammatik, Aussprache, Synonyme und Beispiele | Glosbe. ), in C-Programm Miteinbinden
( Embeeded Perl) usw. Die Hauptanwendungen von Perl sind aber.....
Textverarbeitung wie z. B. Suchen und Ersetzen
Erstellung von CGI - Formulare
Datei und Datenbankoperationen
Das Hauptanwendungsgebiet von Perl ist ohne Zweifel die Internetprogrammierung
zum erstellen von dynamischer Webseiten ähnlich wie PHP. Webmaster und System-Administratoren werden wohl kaum um diese
Programmiersprache kommen. © 2001, 2002 Jürgen Wolf
Perl Grafische Oberfläche Time
Perl/Tk Widgets - GUI mit Perl
Perl/Tk ist ein Perl-Modul zur Erstellung grafischer Oberflächen (GUI) mit der Programmiersprache Perl. Die einzelnen Bestandteile der grafischen Oberfläche nennt man Widgets. Diese Seite bietet einen (deutschsprachigen) Ausblick auf die verschiedenen Widgets. In der Perl/Tk-Widget-Übersicht sind Links zu den einzelnen Widgets zu finden. Auf jeder Widget-Seite sind Bilder, Beispiel-Codes und manchmal auch noch weitere nützlich erscheinende Informationen zu finden. C++ Grafische Oberfläche - Delphi-PRAXiS. Zielgruppe
Diese Seite richtet sich in erster Linie an Anfänger, die gerne einfach einmal wissen möchten, was es für Widgets gibt und wie diese aussehen. Deshalb gibt es zu jedem Widget lauffähige Quellcode-Beispiele. Galerie
In der Galerie gibt es eine Übersicht über alle Widgets, die auf dieser Seite vorgestellt werden. Zusätzlich gibt es zu jedem Widget eine Detailseite, auf der das Widget, Bilder dazu und Quellcode-Beispiele bereitgestellt werden. Ähnliche Webseiten
Es gibt natürlich schon längst andere Webseiten, die sich dem Thema der grafischen Benutzeroberflächen mit Perl widmen.
Perl Grafische Oberfläche Pdf
So wurden ab September 1987, beginnend mit
X11R1 bis zu X11R5 (1991), im Jahresrhythmus jeweils neue Versionen veröffentlicht. 1992 entschloss man sich zur Gründung der X Consortium, Inc. Das Konsortium war eine
Non-Profit-Gesellschaft mit dem Ziel, die Weiterentwicklung des X-Window-Systems voranzutreiben. Aus ihren Entwicklungen entstand die Version X11R6, die noch bis heute Verwendung
findet. Am 31. Perl grafische oberfläche time. Dezember 1996 übertrug das X Consortium die Rechte an X an die Open
Software Foundation (später in The Open Group aufgegangen). Aus genannter Foundation ging das XFree86-Projekt hervor. Dort wurde zwar vor allem an der Entwicklung eines X-Window-Systems
auf Intel-Plattformen gearbeitet, doch aufgrund seines modularen Designs ist X11 mittlerweile
in sehr vielen Umgebungen verfügbar, wozu auch Mac OS X zählt. 2004 übernahm schließlich
die Weiterentwicklung des X-Window-Systems. Wesentliche Beiträge zur Popularität und damit geschichtliche Bedeutung haben auch
die Entwicklung einiger Window-Manager und Desktops (hauptsächlich KDE und GNOME),
auf die wir im nächsten Kapitel eingehen werden.
| Grafische Anzeige eines Temperatur-Logfiles
Durch 'lm-sensors' lt sich u. a. die Temperatur des Prozessors auslesen. Wenn man diese Temperatur(en) in ein Logfile schreiben lt, kann man
dieses Logfile auch grafish in einer Kurve darstellen lassen. Dazu bentigen wir lediglich Perl::Tk. und ein paar Script-Zeilen. Das Logfile hat folgende Struktur:
04/22/2002 12:30 CET
60. 0 39. 0 45. 3
04/22/2002 12:20 CET
60. 0 46. 3
04/22/2002 12:10 CET
60. 0 44. 3
04/22/2002 12:00 CET
60. 5
04/22/2002 11:50 CET
60. 3
04/22/2002 11:40 CET
60. 0 40. 3
04/22/2002 11:30 CET
60. 0 42. Perl grafische oberfläche pdf. 7
04/22/2002 11:20 CET
60. 0
[... ]
Das Logfile zeigt also pro Eintrag zwei Zeilen. Einmal die Zeit der Aufzeichnung und einmal die Temperaturen. Die Temperaturen stehen in
folgender Reihenfolge: maximale Temperatur, minimale-Temperatur, aktuelle Temperatur. Ziel ist die Ausgabe der drei Temperaturwerte des gesamten Logfiles in einer Grafik:
Script - Teil 1
#! /usr/bin/perl
use strict;
use diagnostics;
use Tk;
# Pfad zum Logfile
# Dieser mu natrlich angepat werden!