"Der kaukasische Kreidekreis" ist ein Theaterstück von Bertolt Brecht, das 1948 zum ersten Mal aufgeführt wurde. Das Stück besteht aus fünf Akten und ist
als Parabel aufgebaut, in der ein Musiker ein Stück über ein Kind aufführt, dass zum Streitobjekt von zwei Frauen wird. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs streiten zwei Kolchosen darum, wie ein nahegelegenes Tal genutzt werden soll – entweder für die Viehzucht oder für den Obstanbau
(adsbygoogle = bygoogle || [])({});. Als der Rechtsstreit zugunsten des Obstbauern entschieden wird, hält dieser ein Fest ab, bei dem auch ein Musiker auftritt. Dieser erzählt in einem kleinen Theaterstück eine Geschichte aus Grusinien. In dem Land führten die Fürsten Krieg gegen ihren Großfürst und stürzten ihn schließlich. Alle Anhänger des Großfürsten sollen daraufhin hingerichtet werden. Während der Gouverneur Abaschwili von den neuen Herrschern abgeführt und getötet wird, flieht seine Luxus-verwöhnte Frau Natalie aus dem Land und lässt dabei den gemeinsamen Sohn Michel zurück.
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Da erkennt der Richter die wahre spricht Grusche das Kind zu. Wie dieses Stck entstand:
Brecht war ein Visionr und wre es bestimmt immer musste die Grausamkeit der Emigration und die Orientieungslosigkeit in Amerika selbst schrieb dieses Stck, um vielen Menschem klarzumachen, wie sie sich fhlen wrden wenn sie dauernd auf der Flucht und ohne eine feste Heimat wren. 14P. Kommentare zum Referat Der kaukasische Kreidekreis:
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von B. Brecht:
ber den Autor:
Berthold Brecht(eigtl. Berthold Eugen Friedrich Brecht) wurde am in Augsburg geboren. von 1924-1933 wohnhaft in Berlin, bis zum Reichstagsbrand===>Flucht ber Prag und Wien nach Zrich
8 Jahre, von 1940-1948 hlt er sich in Skandinavien/USA auf. von 1948 an ist er bis zu seinem Tod()in Berlin. Der kaukasische Kreidekreis, der erst im Jahre 1944 erschien, hatte einen-wie vielleicht nur wenige wissen-nicht so berhmten Vorgnger, nmlich den "Augsburger Kreidekreis", der bereits 1941 erschien und ebenfalls aus echts Feder stammte.
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Brechts Neudefinition Mutterliebe und Mutterschaft sind zentrale Motive im »kaukasischen Kreidekreis«. Brecht definiert diese jedoch auf seine ganz eigene Art und weicht damit entschieden von den literarischen Vorlagen ab. Zwar hatten sich seine Vorgänger Li-Hsing-tao und Klabund ebenfalls mit der Kreidekreis-Probe auseinandergesetzt. Auch bei ihnen sollte die rechtmäßige Mutter die Kraft haben, das Kind aus dem Kreis zu sich herüberzuziehen. Und auch bei ihnen ließ die eigentliche Mutter ihr Kind aus Fürsorge los. Bei Li-Hsing-tao und Klabund handelt es sich dabei jedoch stets um die leibliche Mutter. In beiden Quellen (und im Übrigen auch im Salomonischen Urteil, welches Brecht ebenfalls als Vorlage diente) vereinen sich Mutterliebe und biologische Mutterschaft demnach in ein und derselben Person (vgl. Kapitel "Epoche", Abschnitt "Entstehung und Quellen"). Brecht stellt dagegen die simple und selbstverständliche Lösung seiner Vorgänger infrage. Dass diejenige, die das Kind loslässt, aus Mutterliebe handelt, steht auch im »kaukasischen Kreidekreis« außer Frage.
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Die zuknftige Schwiegermutter lie sich diesen Dienst teuer bezahlen und erhhte sogar den gefordeten Betrag kurz vor der Eheschlieung. Unter Anderem hoffte sie innigst, dass der Brutigam noch vor dem Hochzeitsmahl sterbe, denn so knne sie eine Portion chdem die Heirat vollzogen war und bekannt wurde, dass der Krieg vorbei sei, war der todkranke schlagartig wieder gesund und forderte nun die ehelichen Pflichten von Grusche ein. Eines Tages als Grusche Wsche wusch, kehrte ihr richtger Verlobter, Simon, zur versicherte ihm, dass das Kind auf der Wiese, das mit den anderen Kindern spielte, nicht ihres Aussage musste sie widerrufen, weil zwei Soldaten erschienen, die das Kind mit sich nahmen, da die leibliche Mutter es beanspruchte.
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Ein Fokus richtet sich dabei auf den Vergleich zwischen der gehobenen Verssprache des Erzählers und der alltagsnahen Prosasprache der übrigen Figuren. Letztere werden darüber hinaus in ihren unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Herrschenden und des einfachen Volkes untersucht. Auch die anschließende Untersuchung der sprachlichen Stilmittel bezieht sich auf die Unterschiedlichkeit der Charaktere. Wesentliche Elemente sind Metaphern, Widersprüchlichkeiten und Doppeldeutigkeiten ebenso wie Floskeln und Redewendungen und nicht zuletzt Ironie und Komik. Die rhetorischen Figuren werden auf ihre Funktion hin untersucht und anhand von Textbeispielen erläutert. In der darauffolgenden Passage erfolgt eine Analyse der Lieder im Werk. Diese beinhaltet zunächst eine allgemeine Erläuterung zum episch-kommentierenden Charakter der Musikeinlagen. Anschließend werden die wichtigsten Songs auf inhaltlicher und formaler Ebene analysiert und interpretiert. Der letzte Teil der Analyse setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern das Stück parabolische Elemente beinhaltet.
Inhalt:
Bertolt Brecht: Leben und Werk
Biografie
Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
Textanalyse und -interpretation
Entstehung und Quellen
Inhaltsangabe
Aufbau
Personenkonstellation und Charakteristiken
Sachliche und sprachliche Erläuterungen
Stil und Sprache
Interpretationsansätze
Themen und Aufgaben
Rezeptionsgeschichte
Materialien
Brechts Konzept des epischen Theaters
Bertolt Brecht und seine Darstellung der Wirklichkeit
Sichtweisen auf das Werk
Die Grusche-Handlung
Die Azdak-Handlung
Die Kreidekreisprobe
Literatur