Leo Friedrich Hausleiter (* 9. Januar 1889 in München [1]; † 8. Januar 1968 in Wolfratshausen) war ein deutscher Journalist und Politiker ( NSDAP). Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jugend, Ausbildung und Erster Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hausleiter war der Sohn des Fabrikbesitzers Lorenz Hausleiter und der Margarete Kretschmann. In seiner Jugend besuchte er nacheinander die Volksschule, die Mittelschule und ein Humanistisches Gymnasium. Leo stark schriftsteller neu gelesen internationale. Nach dem Abitur studierte Hausleiter Architektur (Kunstbau) und Nationalökonomie an den Technischen Hochschulen in Stuttgart und München. Er beendete sein Studium mit dem Abschluss eines Diplomingenieurs. Am 1. Oktober 1913 trat Hausleiter in das 3. Feldartillerie-Regiment "Prinz Leopold" der Bayerischen Armee ein. Mit dem Regiment nahm er nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs an den Gefechten in Lothringen teil, kämpfte 1915 im Elsass und Galizien, 1916 in Siebenbürgen, erneut im Elsass, und an der Somme sowie 1917 erneut im Galizien und Lothringen.
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Nach dem Krieg war Weismantel zunächst bis 1947 Schulrat im Kreis Gemünden/Main, von 1947 bis 1951 Leiter des Pädagogischen Instituts in Fulda mit einer Professur für Kunsterziehung und Deutsch. 1949 bis 1954 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 1950 Mitglied des P. E. N. -Zentrums der Bundesrepublik und 1953 Mitinitiator des Wartburgkreises christlicher Schriftsteller und nahm teil an der "Deutschen Begegnung" in Berlin/Ost. Schriftsteller russ karl - Translation in LEO’s English ⇔ German Dictionary. Weismantel war stark engagiert in der Gegnerschaft zur Wiederaufrüstung, gegen atomare Bewaffnung und für Verständigung mit den Kommunisten. 1958 erhielt er die Willibald-Pirkheimer-Medaille, 1963 die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität in Berlin/Ost, die Carl-von-Ossietzky-Medaille und die Max-Dauthendey-Plakette. Eine 1963 erstellte Bibliografie führt 120 Titel auf. Seine christliche, radikaldemokratische und pazifistische Haltung sowie die Bereitschaft, mit Kommunisten zusammenzuarbeiten, führten von 1950 an zu einer immer stärker werdenden Isolierung.
Seine Tagebücher sind voller Büße: "Ich bin widerlich. " Nachdem er 1862 seine Frau Sofia geheiratet hatte, ließ er sich nieder - und schrieb 1890 die "Kreutzer-Sonate", eine Novelle, die sexuelle Beziehungen kritisiert und zur Keuschheit auffordert. Sergej Jessenin: In Vino veritas? Als ein Dichter, der doch eigentlich das friedliche Landleben und die russische Natur liebte, verfiel Sergej Jessenin (1895-1925) in der Großstadt erst Depressionen, dann dem Alkoholismus und tötete sich letztlich selbst. Wie seine Freunde sich erinnerten, war sein öffentliches Image eines Lebemannes nur Show. "Ich habe mich mit diesem bitteren Gift vergiftet... Eine Geschichte, die jeder kannte - Quests - Lost Ark Codex. die blauen Augen sind feucht von Wodka. " Das schrieb Jessenin ein Jahr vor seinem Selbstmord über sich selbst. Jessenin ist jedoch bei weitem nicht der einzige russische Schriftsteller mit Alkoholproblemen. Michail Bulgakow: Im dumpfen Drogenmantel
Viktor Gritsuk/Global Look Press
Michail Bulgakow (1891-1940), berühmt für den mystischen Roman "Meister und Margarita", wählte das Leben eines Drogenabhängigen nicht selbst.