» Zwölfter Raumfahrer aus Deutschland Das Schönste im Weltraum sei für ihn der Blick von oben auf die Erde gewesen. «Man erkennt da Dinge, die man vorher eigentlich nur in Zahlen gelernt hat», sagte der Ingenieur. «Und plötzlich versteht auch das Herz, was da unten passiert.
Beerdigung corona niedersachsen aktuell de. » Wenn man in 90 Minuten einmal die Erde umrundet, begreife man, «dass das alles eine Einheit ist» und dass die Menschen gemeinsam Verantwortung für den Planeten übernehmen müssten. Der Astronaut der europäischen Raumfahrtagentur Esa war der zwölfte Deutsche im Weltall. Auf der ISS wirkte er an mehr als 130 Experimenten mit und absolvierte einen Außeneinsatz. «Das war eigentlich der tollste Tag in dieser Mission», meinte Maurer. Ein Weltraumspaziergang sei noch einmal etwas völlig anderes als der Aufenthalt auf der Raumstation: «Ich habe mich gefühlt wie «Alice im Wunderland». » Insgesamt habe die Mission seine Erwartungen noch übertroffen, sagte Maurer einige Stunden später bei einer weiteren Pressekonferenz mit seinen drei Crew-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron.