Baugebiet Röttgen:
Lücken schließen sich langsam
Die Baugrundstücke der Stadt auf dem Areal "Am Hölder" in Röttgen sind noch nicht alle verkauft. Die sogenannten Stadtvillen im nördlichen Teil des Neubaugebietes "Am Hölder" in Röttgen will die Stadt nun ausschreiben. Foto: Max Malsch
Ein Interessent kritisiert die Verkaufspraxis des Liegenschaftsamtes im Baugebiet "Am Hölder" in Röttgen. Die Stadt ist sich sicher: Die noch nicht verkauften Grundstücke im Neubaugebiet "Am Hölder" in Röttgen werden weitere Käufer finden. Interessenten gebe es genug. Vier der verbliebenen 18 städtischen Flächen sind im vergangenen Wirtschaftsausschuss beschlossen worden, teilte die Verwaltung mit. Zwei weitere stünden in der kommenden Sitzung auf der Tagesordnung. "Es geht also voran", sagte Markus Schmitz aus dem Presseamt. Wie berichtet, hat die Vermarktung im bei Familien durchaus beliebten Ortsteil vor rund zwei Jahren begonnen. Stadt bezeichnet Preise als "normal"
Dass trotz des engen Bonner Immobilienmarktes noch nicht alle der ursprünglich 50 Grundstücke zu Preisen zwischen 445 und 520 Euro pro Quadratmeter verkauft sind, hatte die Stadt als "normalen Prozess" bezeichnet.
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Außerdem werden die innerhalb der Bebauung endenden Kanäle in den Straßen "Am Hölder" und "Auf dem Kirchweg" bis zum Ende der vorhandenen Bebauung verlängert. Aufgrund der Größe des neuen Baugebietes werden sich die Tiefbauarbeiten bis zum Frühjahr 2014 hinziehen. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Realisierung des neuen Baugebietes "Am Hölder" getan, nachdem der Kreisel zur Anbindung des Gebietes an den örtlichen Verkehr bereits im Jahr 2011 gebaut wurde. 185 Baugrundstücke mit 300 Wohnungen oder Häusern Im Gebiet "Am Hölder" werden mit Abschluss der Umlegung, der für das Jahr 2013 vorgesehen ist, auf rund 20 Hektar etwa 185 neue Baugrundstücke entstehen. Hierauf werden etwa 300 Wohneinheiten errichtet. Grundlage für die Bebauung einschließlich Erschließung ist der seit dem Jahre 2010 rechtsverbindliche Bebauungsplan, der für diesen Bereich überwiegend Einzel- und Doppelhäuser mit zweigeschossiger Bauweise vorsieht. Aber auch einige Grundstücke für Mehrfamilienhäuser werden im nördlichen Randbereich des Baugebietes entstehen, mit dreigeschossiger Bauweise.
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Bonner General-Anzeiger vom 05. 01. 2016 / HAR
BAUGEBIET AM HÖLDER Die Stadt Bonn erwartet, dass in diesem Jahr 1000 Neubürger in die fertiggestellten Wohnungen einziehen werden, darunter viele Familien. Die Kindertagesstätte soll 2017 bezogen werden Aufbruchstimmung zwischen Handwerkern Von Rolf Kleinfeld Röttgen. Die meisten Häuser im Neubaugebiet Am Hölder in Röttgen sind fertig und zum Großteil bezogen, die letzten Baufelder werden derzeit erschlossen. Und dann muss auch die öffentliche Fläche gestaltet werden. Die Stadt sieht in diesem Jahr den Endausbau der Baustraßen vor und will dann auch die öffentlichen Grünanlagen anlegen. Die dazu angemeldeten Finanzmittel, nach Auskunft des Servicebetriebs Stadtgrün 750 000 Euro, müssen aus dem Haushalt der Stadt bezahlt werden. D...
Lesen Sie den kompletten Artikel! BAUGEBIET AM HÖLDER Die Stadt Bonn erwartet, dass in diesem Jahr 1000 Neubürger in die fertiggestellten Wohnungen einziehen werden, darunter viele Familien. Die Kindertagesstätte soll 2017 bezogen werden Aufbruchstimmung zwischen Handwerkern Von Rolf Kl erschienen in Bonner General-Anzeiger am 05.
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Im Neubaugebiet Am Hölder in Röttgen beginnt das Tiefbauamt der StadtBonn ab Montag, 3. Februar 2020, mit dem Endausbau der Susanne-Miller-Straßeichzeitig werden auch zwei Fußwege im Bereich
des dritten Bauabschnitts mitausgebaut. Mit dem Abschluss der Arbeiten ist voraussichtlich Ende Mai 2020 zu rechnen. Die Bezirksvertretung Bonn hatte am 11. März 2014 die Gesamtmaßnahme beschlossen. Die Baumaßnahme kostet rund 270. 000 Euro und wird in mehrere Teilabschnitte unterteilt. Los geht es mit dem Fußweg. Der Zugang zu den Grundstücken ist auch während der Bauarbeiten gewährleistet. Das Tiefbauamt bittet bereits jetzt für Beeinträchtigungen um Verständnis.
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Nähere Angaben zum Vergabeverfahren gibt es im Internet, Stichwortsuche: Verkauf von städtischen Grundstücken. Der Umlegungsausschuss Der Umlegungsausschuss ist zuständig für die Durchführung der Baulandumlegung im Bonner Stadtgebiet. Er ist kein Ausschuss im Sinne der Gemeindeordnung, wie etwa der Ausschuss für Planung, Verkehr und Denkmalschutz. Seine Legimitation bezieht er aus dem Baugesetzbuch und der Durchführungsverordnung des Landes NRW. Er besteht aus fünf Mitgliedern. In Bonn ist der Umlegungsausschuss besetzt mit einem Juristen als Vorsitzendem, zwei Ratsmitgliedern, einem öffentlich bestellten Vermessungsingenieur und einem Architekten. Die Mitglieder werden vom Rat gewählt. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre, eine Wiederwahl ist möglich. Der Umlegungsausschuss berät und beschließt in nicht-öffentlicher Sitzung. Die zu treffenden Entscheidungen werden von der Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses vorbereitet. Die Geschäftsstelle befindet sich im Kataster- und Vermessungsamt der Stadt Bonn und wird von der Geschäftsführerin geleitet, die vom Oberbürgermeister bestellt wird.
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Details
Bereich: Landschaftsbau
Leistung: Bodenbearbeitung, Wegebau und Vegetationsarbeiten. Die Flächen werden größtenteils auf ehemaligen Ackerflächen hergestellt. Einsaat von über 60. 000 qm Feldwiesen, Blühstreifen und Landschaftsrasenflächen. Pflanzung von Gehölzflächen und Obstbaumwiesen, Erstellung von Erschließungswegen. Bauvolumen: 0, 2 Mio. €
Auftraggeber: Stadt Bonn
Architekt: Ulrike Steffen-Marquardt, Landschaftsarchitektin BDLA