Das Buch wurde erstmals 1933 von James Whale verfilmt: siehe Der Unsichtbare (1933). In Der unsichtbare Agent (1942), einer Spionagekomödie, spielt Jon Hall Frank Raymond, den Enkel von Jack Griffin. Eine russische Verfilmung von Mosfilm: Der unsichtbare Mensch (1984) von Alexander Sacharow mit Andrej Charitonow als Griffin. Der Film Jagd auf einen Unsichtbaren (1992, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Harry F. Die unsichtbaren Herrscher - DSA Gruppen Abenteuer 101 - Das Schwarze Auge RPG | eBay. Saint, Originaltitel Memoirs of an Invisible Man) verulkt die Idee des Romans; durch austretende Strahlung wird der Yuppie Nick Halloway ( Chevy Chase) unsichtbar und hat mit allerlei Alltagsproblemen, einem ihn jagenden Geheimdienst und einem durch die Unsichtbarkeit verkomplizierten Liebesleben zu kämpfen. Auch der Effektschocker Hollow Man – Unsichtbare Gefahr (2000) greift die Grundidee des Romans auf, hier wird das Mittel, das Unsichtbarkeit verleiht, allerdings erst nach einer Reihe von Tierversuchen von Wissenschaftler Sebastian Caine ( Kevin Bacon) benutzt. Ebenso diente der Roman als Vorlage für mehrere Fernsehserien (zuerst 1958, die letzte aus dem Jahr 2000) (siehe: Der Unsichtbare und Invisible Man – Der Unsichtbare).
- Die unsichtbaren Herrscher (A101) (3e) - Rezension bei drosi.de
- Die unsichtbaren Herrscher - DSA Gruppen Abenteuer 101 - Das Schwarze Auge RPG | eBay
Die Unsichtbaren Herrscher (A101) (3E) - Rezension Bei Drosi.De
So gehen die Spieler also allerlei Spuren nach¸ recherchieren und forschen¸ und dabei ziehen sie sich verständlicherweise nicht nur Freunde zu. Die Queste nach der Lösung führt die Helden schließlich durch mehrere Schauplätze¸ die allesamt gut geschildert ist¸ und natürlich sind auch sehr geschichtsträchtige Orte darunter. Soweit zum Abenteuer. Es ist im Grunde genommen ein sehr schönes¸ stimmiges Abenteuer¸ das aber etwas zwiespältig zu sehen ist. Die unsichtbaren Herrscher (A101) (3e) - Rezension bei drosi.de. Einerseits böte dieses Abenteuer geradezu sich für horasische Spieler an¸ die ja mit dem Intrigengespinst und den Sitten im Horasreich bestens vertraut sind¸ andererseits wird an einigen Stellen die Loyalität (die eigentlich einer der Wesenszüge jedes Horasiers sein sollte) auf die harte Probe gestellt; hier steht der Spielleiter vor dem Problem¸ den richtigen Helden diese Queste zuzutrauen. Weiters wird hier an einer Stelle unter den wichtigen Meisterinformationen von den Autoren ein gutes Stück der aventurischen Mystik arg beschnitten - ob das so alle Spielleiter (die ja globaler denken) so einfach hinnehmen bzw. übernehmen werden darf bezweifelt werden.
Die Unsichtbaren Herrscher - Dsa Gruppen Abenteuer 101 - Das Schwarze Auge Rpg | Ebay
Roman. Deutsch von Ailin Konrad. Nikol Verlag, Hamburg 2017, 216 S., ISBN 978-3-86820-392-9. H. Deutsch von Brigitte Reiffenstein und Alfred Winternitz. dtv, München 2004, 224 S., ISBN 3-423-13175-6. H. Deutsch von Alfred Winternitz und Claudia Schmölders. Diogenes Verlag, Zürich 1974, 158 S., ISBN 3-257-20129-X. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Paul Cantor: The Invisible Man and the Invisible Hand: H. Wells's Critique of Capitalism. Kapitel 6 in: Literature and the Economics of Liberty: Spontaneous Order in Culture. Ludwig von Mises Institute, 2010. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Popshot: Oliver Döring - Der Unsichtbare (Hörspiel nach H. Wells). Abgerufen am 16. Dezember 2019.
Deutsche Erstausgabe, Hoffmann, Stuttgart 1911
Der Unsichtbare (Originaltitel: The Invisible Man) ist ein Roman des britischen Schriftstellers H. G. Wells aus dem Jahr 1897. Er gehört zum Genre der von Wells so getauften scientific romances, einer frühen Form der modernen Science-Fiction. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Wissenschaftler Griffin entdeckt eine chemische Formel, mit der man weiße Gegenstände unsichtbar machen kann. Beim Selbstversuch muss er jedoch feststellen, dass sich der Effekt nicht wieder rückgängig machen lässt. Er flieht aufs Land und kann sich fortan nur noch in Verbände gehüllt außer Haus wagen, was entsprechendes Aufsehen erregt. Es kommt zum moralischen Verfall. Griffin nutzt seine Unsichtbarkeit zum Diebstahl, zur Brandstiftung und wird schließlich zum Mörder. Die Geschichte endet mit Griffins wahnhafter Schilderung seiner Weltherrschaftspläne und seinem Tod durch eine wütende Menge. Nach dem Tod wird sein Leichnam langsam wieder sichtbar. Verfilmungen und Comic [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt verschiedene mehr oder weniger direkte Adaptionen von Der Unsichtbare.