Am 17. Mai ist IDAHOBIT, der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit. SWR Aktuell hat mit Felicia Ewert, Expertin für Transfeindlichkeit und selbst Betroffene, über das Thema gesprochen. Sie hält am Mittwoch dazu einen Vortrag in Mainz. SWR Aktuell: Felicia Ewert, Sie sind eine trans Frau. Was bedeutet das für Sie? Felicia Ewert: Das bedeutet, ich bin eine Frau, der bei der Geburt das Geschlecht männlich zugewiesen wurde. Eine frau kann x. Ich habe selbst sehr viel Zeit gebraucht, um das zu realisieren und dann habe ich tatsächlich nochmal sehr viel Zeit gebraucht, um andere Menschen davon zu überzeugen, dass das wahr ist, dass ich eine Frau bin. SWR Aktuell: Sie sprechen Ihren Prozess zur Personenstandsänderung an. Der beruht ja noch auf dem Transsexuellengesetz von 1980. Die Ampelkoalition im Bund will das reformieren, dass man sein Geschlecht auf dem Standesamt ändern kann – ohne zwei Gutachten und Gericht. Was halten Sie davon? Ewert: Das ist bitter notwendig. Nicht nur die Vereinfachung, dass es zu einem einfachen Verwaltungsakt wird.
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SWR Aktuell: Also fühlen Sie sich in unserer Gesellschaft nicht gleichberechtigt. Ewert: Nein, weil da sehr viele Ebenen zusammenkommen. Das ist die Kombination aus Trans-, Homo- und Frauenfeindlichkeiten. Nein, ich fühle mich auf sehr vielen Ebenen nicht gleichberechtigt. Garantiert nicht. Video herunterladen
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SWR Aktuell: Wie hängen für Sie Sichtbarkeit und Schutz von trans Personen zusammen? Ewert: Es darf nicht von uns verlangt werden, dass wir in die Öffentlichkeit treten und dass dann alles gut ist. Dieser Schritt bedeutet massive Gefahr für uns. Ich habe mich vor knapp vier Jahren dazu entschieden, in die Öffentlichkeit zu treten. Ich wusste, es wird anstrengend. Auch eine Frau könnte Kardinälin werden – kath.ch. Ich wusste nicht, was alles noch auf mich zukommt. Aber ich habe mich dafür entschieden. Ich versuche Sichtbarkeit zu vermitteln, die andere nicht haben können. Die andere nicht riskieren können, weil sie keine Unterstützung in ihrem Umfeld, in ihren Familien, auf ihren Arbeitsplätzen haben. "Es ist nicht mein Job, die Leute an die Hand zu nehmen und sie einzeln, davon zu überzeugen. "
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Der Mann bestritt, die Frau angezündet zu haben - was ihm die Kammer aber nicht glaubte. Auch ein Brandgutachter bezweifelte die Tatversion des Polizisten. Mit dem Urteil folgte die Kammer im Wesentlichen der Forderung der Staatsanwaltschaft, die eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren verlangt hatte. Die Verteidigung hatte zweieinhalb Jahre Haft wegen fahrlässiger Brandstiftung verlangt. Die geschädigte Frau muss noch mehrere Operationen wegen der Brandwunden über sich ergehen lassen, wie ihr Anwalt sagte. Aktivistinnen warnen vor Nutzung von Zyklus-Tracking-Apps - SWR Wissen. Sie und ihre Familie sind in ein anderes Bundesland gezogen. "Ihre Strafe wird irgendwann abgesessen sein", sagte die Richterin zu dem Verurteilten. "Hoffentlich kann Ihnen dann Ihre Tochter verzeihen. " © dpa
wie ist schon das Bild zeigt habe ich vor 25 Jahren eine sehr schwere Gewalttat überlebt und ja ich bin seitdem etwas behindert und ja mittlerweile bin ich halt noch mehr behindert und ja was habe ich von unserem System bekommen gar nichts jetzt wäre es schön wenn ich zumindestens mal eine Torte bekomme für das was ich erlebt habe. und was ich im gegentausch anbiete ist natürlich was sehr viel besseres das heißt Beziehung und eine halbe Million an Sachen Geld werden wenn ich sterbe