Voll war es bei der Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen am Gymnasium am Deutenberg. Nach einigen Weggängen im letzten Schuljahr konnte Schulleiter Zoran Josipovic zum neuen Schuljahr gleich einige neue Kolleginnen und Kollegen und Rückkehrerinnen aus der Elternzeit in seinem Kollegium willkommen heißen: So starten Laura Bürk mit den Fächern Physik und Mathematik und Lisa Liagre mit den Fächern Französisch und Geographie nach der Elternzeit nun wieder voll durch. Ebenfalls alte Bekannte sind die Referendare Leonie Dieterle (Deutsch und Geographie), Jonte Köster (Englisch und Geographie), Nimue Müller (Englisch und Geschichte), Horst-Christian Pisarik (Geschichte und Ethik), Lydia Simon (Chemie und Biologie). Sie starten jetzt im zweiten Abschnitt ihrer Ausbildung in den selbstständigen Unterricht. Carina Henzler konnte nach ihrem Referendariat am GaD nun sogar übernommen werden und unterrichtet deshalb weiterhin Latein und Englisch am Deutenberg. Komplette Neu-GaDler sind dagegen Vanessa Döz (Französisch, Geschichte), Saskia Fischer (Religion, Deutsch), Theresa Hug (NwT, Geographie und Sport), Jennifer Mauthe (Mathematik, Englisch), Wanda Maxeiner (Französisch, Sport), Ann-Kathrin Rothfelder (Englisch, Sport), Marco Sattel (Mathematik, Physik) und Kathrin Wallner (Deutsch, Englisch).
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Sie haben das Deutenberg-Gymnasium zum Ende des Schuljahres verlassen: (von links) Sinisa Bajs, Axel Heil, Juliane Hug, Sandra Molik, Maja Pälchen, Tobias Hauke, Ilse Gritz, Kathrin Dold, Katja Wehinger und Linda Holst. Foto: Schule Foto: Schwarzwälder-Bote
Lehrer und Referendare verlassen das Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen. Zum Schuljahresende haben mehrere Lehrer und Referendare das Gymnasium am Deutenberg (GaD) verlassen. Schulleiter Manfred Koschek und das Kollegium verabschiedeten sie am letzten Schultag. Nachdem er 35 Jahre lang das Schulleben geprägt hat, verlässt Kunstlehrer Axel Heil das Gymnasium. Heil war 26 Jahre lang Verbindungslehrer, betreute 23 Jahre lang die Schülerzeitung und war bis zu seiner Pensionierung fast 20 Jahre lang in der Theaterarbeit aktiv. Ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet wurde Ilse Gritz, die am GaD seit 2001 Deutsch und Geschichte unterrichtete. An das Wirtemberg-Gymnasium in Stuttgart-Untertürkheim wechselt Sinisa Bajs. Der Lehrer kam 2008 ans GaD, unterrichtete Gemeinschaftskunde, Deutsch und Ethik, leitete zusammen mit Axel Heil die Theater-AG und war Personalratsvorsitzender.
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Schulen ★★★★★ Noch keine Bewertungen Vorstellung der Schule und der Schülerzeitung GaDastrophe. Karte von Villingen-Schwenningen Schulen: Bildung Weitere Anbieter im Branchenbuch Gymnasium am Hoptbühl Schulen · mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium. Details anzeigen Stationenweg 2, 78048 Villingen-Schwenningen Details anzeigen Bickebergschule Schulen · Die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule wird vorgestel... Details anzeigen Hochstraße 40/1, 78048 Villingen-Schwenningen 07721 821601 07721 821601 Details anzeigen David-Würth-Schule Schulen · Die Berufsfachschule bietet einen Überblick zu den verschied... Details anzeigen Erzbergerstraße 28, 78054 Villingen-Schwenningen 07720 99590 07720 99590 Details anzeigen Gartenschule Schulen · Grundschule. Schulbeschreibung mit nützlichen Links für Lehr... Details anzeigen Haslachschule Schulen · Die Grundschule stellt sich auf diesen Seiten mit allgemeine... Details anzeigen Karl-Brachat-Realschule Schulen · Die Schule stellt sich und ihre Aktivitäten vor.
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Langweilig wird ihr im Ruhestand nicht werden: Endlich kann sie ihren Hobbys nachkommen. Lesen, Theater und Schwimmen stehen ganz vorne auf ihrem Aktivitätsprogramm. Sabine Kienzler-Haerter wechselt nach ihrem Mutterschutz zum neuen Schuljahr an das Gymnasium am Romäusring in Villingen. Seit dem Schuljahr 2011/12 war sie am GaD und unterrichtete die Fächer Französisch und Geschichte. Zudem war sie lange Zeit im örtlichen Personalrat der Schule und leitete die Fachschaft Geschichte. Ulrich Pfefferkorn zieht es nach neunjähriger Tätigkeit am GaD in heimatliche Gefilde zurück: Er wechselt an die Geschwister-Scholl-Schule nach Konstanz. In seinen Fächern Religion und Englisch war Pfefferkorn ein bei Schülern allseits beliebter Lehrer. Über den Unterricht hinaus war Pfefferkorn Mitglied des örtlichen Personalrats, organisierte Studienfahrten und war federführender Lehrer beim Comenius-Projekt. Auch bei Skilandschulheimen war er gerne aktiv dabei. Benjamin Schmidlin war in den Fächern Englisch und Sport bereits im Schuljahr 2007/08 Referendar am GaD, ehe er ab 2009/10 fest angestellt wurde.
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"Ich bin optimistisch, dass wir im neuen Schuljahr mehr anpacken können. " Der Schule sei es sehr wichtig, sowohl die bildungstechnischen, aber vor allem auch die sozialen Lücken aus dem letzten Schuljahr zu füllen, unter anderem durch Theateraufführungen und Konzerte. Natürlich ganz zu schweigen von Festakt und Schulfest zur offiziellen Einweihung des fast noch frisch sanierten Gymnasium s am Deutenberg.
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Allen wünschen wir einen guten Start und ein schnelles Einleben an unserer Schule. Unser Foto zeigt (vordere Reihe von links) Saskia Fischer, Marco Sattel, Vanessa Döz, Carina Henzler, (2. Reihe von links) Wanda Maxeiner, Leonie Dieterle, Nimue Müller, Kathrin Wallner, Jennifer Mauthe, (hintere Reihe von links) Jonte Köster, Horst-Christian Pisarik, Kathrin Rothfelder, Theresa Hug und Lydia Simon. Zurück
Hat die Schule in den 13 Jahren unter ihrer Ägide auch einen inneren Wandel durchgemacht? Durch die Einführung des Profilfachs Sport sind wir meines Wissens nach das einzige Gymnasium im Schwarzwald-Baar-Kreis mit vier Profilfächern. Das ist auch ein Vorteil gegenüber den Villinger Gymnasien. Was wir feststellen, sind aber auch sprachliche Defizite bei Schülern trotz besten Testergebnissen in beispielsweise Mathematik oder logischem Denken. In kleinen Gruppen von drei bis vier Schülern und zusätzlichem Deutschunterricht von drei Wochenstunden haben wir eine Sprachförderung bis über die zehnte Klasse hinaus. Wir haben etwa Quereinsteiger mit einem B1-Sprachniveau in der Mittelstufe bei uns, die doch ein vernünftiges Abitur hinlegen. Vielleicht doch noch ein Wort zur GaD-Altbau-Sanierung? Ich werde hier keinen Schuldigen ausmachen. Bei einer europaweiten Ausschreibung und so einem riesigen Komplex steckt der Teufel im Detail. Ich denke, dass nach den Paukenschlägen im Gemeinderat alles mit Hochdruck am geplanten Umzug bis Herbst 2020 arbeiten wird.