Lange, laue Sommernächte, sanfte, blaue Wellen und unvergessliche Sonnenuntergänge mit einer guten Flasche Wein auf der Düne. Was gibt es schöneres als derartige Urlaubserinnerungen an einen perfekten Surfurlaub in Frankreich? Doch was ist eigentlich die beste Zeit fürs Surfen Lernen in Frankreich? Wir gehen hier die verschiedenen Jahreszeiten durch, damit Ihr die am besten für Euch geeignete Zeit fürs Surfen Lernen in Frankreich finden könnt. Der Frühling: Zeit für Abenteuer
Die Monate April und Mai sind meist schon recht warm in Südfrankreich, wobei das Wasser noch frisch ist. Tagsüber läuft man in Shorts und T-Shirt herum oder liegt auch schon mal im Bikini am Strand, doch abends nimmt man besser noch einen dicken Pulli mit raus. Nach einem langen Winter in Deutschland fühlen sich der April und der Mai in Südfrankreich fast schon wie der Sommer an. Es ist vor allem im Mai wunderbar lange hell abends, was beim Surfen Lernen mehr Zeit im Wasser garantiert. Die Wellen (und das Wetter) sind im Frühling ein wenig wechselhaft aber nicht mehr so groß wie im Winter.
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Je später der Herbst, desto größer und kräftiger fallen meist die Wellen aus. Vorteile: Konstante Wellenbedingungen, gute Wellen für Anfänger und Fortgeschrittene, warmes Wasser, trockenes Klima, Anfang Oktober kann man die besten Surfer der Welt sehen. Nachteile: Keine! Der Winter: Zeit für Legenden
Den Winter bekommt man beim Surfen Lernen in Frankreich meist ab Mitte November zu spüren, wenn es plötzlich nass und windig wird. Das heißt aber nicht, dass der gesamte Winter nass und windig ist. Die Besonderheit der südfranzösischen Atlantikküste liegt in ihrem einzigartigen Mikroklima, das durch die nahen Pyrenäen zustande kommt und im Winter oft warme, sonnige Tage mit lieblichen Wellen bietet. Zwar nehmen die Wellen im Winter in Frankreich bisweilen spektakuläre Ausmaße an, doch sie können auch ganz freundlich sein Der Winter ist beim Surfen Lernen in Frankreich immer für Überraschungen gut und an Tagen mit richtig ausgefallenem Wetter entstehen beim Surfen Lernen bekanntlich die besten Legenden!
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Unterkünfte für Surfer finden sich in zahlreichen Campingplätzen Südfrankreichs, wo neben angenehmen Stellplätzen auch reichlich Platz für das Equipment bleibt. Wer die Ausrüstung zu Hause lassen möchte kann sämtlichen Surfzubehör, vom Surfanzug bis hin zu Brett und Rigg in einem der zahlreichen Surfshops ausleihen. Surfen lernen in Südfrankreich ist ebenfalls möglich, Surfschulen entlang der Küsten, in Häfen und Marinas oder als Partner von Surfshops bieten Anfängerkurse und Anleitungen für Fortgeschrittene. Besonderes Vergnügen für viele Urlauber in Südfrankreich: Wenn die Machos breitschultrig aufs Brett steigen und besonders cool an den zahlreichen Uferpromenaden entlangrasen wollen, haut es regelmässig einen von ihnen in die Wellen – bei 300 Sonnentagen und monatelang warmen Wassertemperaturen ist das Fallen vom Surfbrett zumindest im Mittelmeer kein Problem. Vor den Atlantikstränden Südfrankreichs sieht man die harten Jungs und Mädels: hier braucht es schon deutlich mehr Power, um Wind und Wellen für das Surfen mit Vollspeed zu nutzen, hier sind neben den Windsurfern vor allem auch Kite-Surfer in grosser Zahl und jede Menge Wellenreiter zu sehen.
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In diesem Bereich Frankreichs sind größere Stürme, die tagelang die Wellen verblasen können, schon mal üblich. Du findest aber auch Buchten, Landzungen und Stege, die Windschutz bieten. An dem Surfspot Côte Des Basques in Biarritz befindet sich die Geburtsstätte des Surfens in Frankreich. Vor über 50 Jahren entstand hier die erste Surferszene Europas. Besonders bei Longboardern ist die vom Nordwind geschützte Welle am oberen, nördlichen Ende der weiten Bucht besonders beliebt. Ein Peak befindet sich gleich neben dem Channel unter der Uferpromenade und ein weiterer nur wenige Paddelzüge weiter Richtung Süden. Der langgestreckte Beachbreak bietet aber noch reichlich mehr linke und rechte Wellen, sodass hier auch im Sommer jeder surfen kann. Im Sommer und bei weniger Swell ist dieser sehr bekannte Surfspot hervorragend für Anfänger geeignet. Der Surfspot Grand Plage ist der Citybreak der Kulturstadt Biarritz und aufgrund seiner zentralen Lage zu jeder Tageszeit belebt. Der Strand zeichnet sich durch seine nach Süden hin vorgelagerten, imposanten Felsen aus, die ihn nicht nur optisch prägen, sondern auch dafür sorgen, dass sich hier gute Sandbänke formen und eine Windabdeckung gegen Süd/Südost vorhanden ist.
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2 Puy du Fou Wikinger Spektakel in Puy du Fou. Der Vergnügungspark wurde 2014 zum besten Park der Welt gewählt, und hat sich seitdem nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. In dem Naturpark können Besucher durch Dörfer aus den verschiedensten Epochen schlendern, von Renaissance-Städtchen bis zu Orten aus dem 18. Jahrhundert. Highlight: Wirklich herausragend sind die verschiedenen Live-Shows, die du im Puy du Fou zu sehen bekommst. Von Wikinger über Musketiere bis zu römischen Wagenrennen, hier wird Geschichte vor deinen Augen lebendig und auf spektakuläre Art und Weise umgesetzt. 3 Nantes Grand Éléphant ist absolut sehenswert! Das historische Nantes wurde einst als Stadt der Kunst und Geschichte ausgezeichnet. Die verschiedenen Stadtteile spiegeln die unterschiedlichen Epochen wieder, die einen Einfluss auf Nantes hatten. Während etwa Bouffay direkt dem Mittelalter entsprungen scheint, sind die Stadtteile um Place Graslin und Place Royal eher neoklassizistisch-bürgerlich geprägt. Highlight: Zu den Höhepunkten von Nantes zählen die Insel Ile Feydau mit ihren Fachwerkhäusern und das Schloss Nantes mit seinem spannenden Geschichtsmuseum.
Surfen Windsurfen Kite-Surfen und Surfspots in Südfrankreich
Südfrankreichs Küsten und Gewässer sind Surf-Paradiese für alle, die im Urlaub surfen wollen. Bild: Surfen vor malerischer Bergkulisse in Leucate und Le Barcares
Die Surfer finden an der Cote D'Azur, im Bassin de Thau, am Etang de Leucate, an der Cote Vermeille (Languedoc-Roussillion) sowie an der Atlantikküste (Cote d'Argent) und im Becken von Arcachon traumhafte Surfbedingungen. Wind und Wellen in Südfrankreich in den verschiedenen Surfrevieren Südfrankreichs machen sie zu Top-Destinantionen für den Surfsport. Mistral und Tramontane blasen in unterschiedlicher Stärke am Mittelmeer, und so ist bei relativ mässigem Wellengang Speed-Crossing selbst für Anfänger möglich. Aber auch die Profisurfer kommen in den Top-Spots auf ihre Kosten. Dünung, auflandiger und gleichmässiger Wind sorgen für Spass auf dem Brett. Südfrankreichs Küstenorte bieten auch internationale Surf- und Kite-Surf-Wettbewerbe an, zu denen tausende Freaks anreisen.